"Regungslos" hat ließ sich gut lesen und ich würde es unter gelungenem schriftstellerischem Handwerk einordnen, also bei ca. sieben Kartoffeln. Wer einmal einen unterhaltsamen Thriller über böse bzw. lästige Nachbarn lesen möchte liegt hiermit goldrichtig.
Aber es ist, wie ich im Nachhinein herausbekommen habe (wieder einmal) Teil einer Serie um den Inspektor Trevor John, von der hier schon folgende Bände erschienen sind:
1. Teil: Spurlos
2. Teil: Atemlos
3. Teil: Leblos
4. Teil: Schonungslos
5. Teil: Regungslos
6: Teil: Te Destruction of Evidence
Von daher hat mir das Vorwissen der 4 Vorgängerbände gefehlt, was ein wenig schade ist.
Jetzt lese ich gerade ein weiteres Lesekreisbuch, wieder Teil 2 einer Reihe, von der ich den ersten Teil nicht kenne.
Etwas ärgerlich, wie ich finde.
Es ist "Todesinstinkt" von Jed Rubenfeld und spielt in New York von 1920.
Manches hat mich zwar ein wenig verblüfft, aber ich weiß noch nicht, ob er mir gefällt oder nicht.