TOMS Krimitreff
Krimi => Ich lese gerade folgenden Krimi => Thema gestartet von: Cornelia am 04. Oktober 2010, 20:59:19
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und zwar momentan in Dan Wells "Ich will dich töten" (Lesekreisbuch).
Dicke Schwarte, mit rauhem Schnitt rechts mit dem ich gleich "tabula rasa" oder eher kurzen Prozeß machen werde! :sense1
Was mich stört, ich kenne die beiden Vorgängerbände nicht, die Hauptfigur ist mir einfach zu jung und der Schreibstil des Autors stört mich ein klitzekleines bißchen.
Alles gute Gründe für rasantes Querlesen. ;D
Außerdem brauche ich dringend etwas anders als einen Thriller (habe jetzt vier oder fünf Thriller nach Gang gelesen), wie beispielsweise einen historischen Krimi. *schmacht*
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Dein Buch sagt mir nüscht ...
und zu allem Überfluss muss ich gerade einen :blondmoment haben - dabei bin ich eher rot als blond ;-), jedenfalls kapiere ich den Satz nicht ;-)
[...] (habe jetzt vier oder fünf Thriller nach Gang gelesen), [...]
Ist "Gang" ein Autor oder handelt es sich dabei um einen lokalen Ausdruck? *verzagt guck*
, wie beispielsweise einen historischen Krimi. *schmacht*
Kennst du von Silvia Kaffke "Das rote Licht des Mondes"? Ein historischer Krimi von ihr, der mir sehr gut gefallen hat (ihre anderen Bücher kenne ich nicht)
Ruhrort, 1854: Ein neues Zeitalter ist angebrochen. Lina Kaufmeister, Tochter eines angesehenen Spediteurs und Reeders, blüht in den Jahren des Umbruchs auf. Sie ist eine begnadete Schneiderin und träumt davon, sich selbständig zu machen. Ihr Bruder Georg, nach dem Tod des Vaters Linas Vormund, setzt alles daran, dies zu vereiteln.
Der Abend, an dem Lina auf die grausam zugerichteten Leichen zweier Mädchen stößt, verändert ihr Leben. Der Anblick lässt sie nicht mehr los: Beiden wurden die Herzen, dem älteren sogar ein Kind aus dem Leib geschnitten. Ein Werk des Teufels?
Zusammen mit dem neuen Commissar Robert Borghoff, dessen ungewöhnliche Ermittlungsmethoden mit Misstrauen betrachtet werden, kommt Lina einer Verschwörung auf die Spur. Die Schuldigen sind schwer zu fassen. Und als der Blutmond die Stadt in sein rotes Licht taucht, ist keiner mehr sicher ...
LG
Lena
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Muß dir auch nichts sagen, MLena! ;)
Die Hauptfigur John Wayne Cleaver ist hier 16 Jahre alt.
Im ersten Buch "Ich bin kein Serienkiller" war er sogar erst 15.
Es ist mit Sicherheit kein schlechtes Buch, nur aus den oben genannten Gründen kann ich mich nicht so recht damit anfreunden.
"Nach Gang" sagt man hier im Rheinland für "nacheinander". Wird wohl eher regional gebraucht, weswegen dir die Formulierung auf Anhieb nichts sagt.
Du besitzt hellseherische Kräfte, ich schmachte tatsächlich nach "Das rote Licht des Mondes". Konnte ich auf dem letzten Drücker bei TT ergattern und kam heute hier an. Habe ich heute Mittag erst kurz angelesen... :rotwerd
...und bin bis zu der Stelle gekommen, wo die beiden kleinen Mädchen in die Kutsche steigen...
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"Das rote Licht des Mondes" liest sich sehr gut und flüssig und ist die reinste Erholung im Vergleich zum Vorgänger.
Wenn nichts dazwischenkommt werde ich heute Abend damit fertig und kann dann gleich mit "Das dunkle Netz der Lügen" weitermachen. ;D
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"Das dunkle Netz der Lügen" war übrigens klasse, wenngleich ich "Das rote Licht des Mondes" noch einen Tick besser fand.
Ich habe gerade "Blutstrafe" von James Patterson angefangen.
Den Anfang fand ich nicht sehr verheißungsvoll, unter anderem kommt da ein Bösewicht mit dem Spitznamen D-Ray vor und der Name allein geht mir schon leicht auf den Keks.
Trotzdem gebe ich dem Buch noch eine Chance...
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"Blutstrafe" scheint doch nicht so schlimm zu sein, wie ich erst dachte.
Ich bin ehrlich gesagt froh, daß es demnächst etwas ruhiger mit meinem Lesekreisbüchern wird und ich endlich wieder die Wahl habe aus meinem eigenen SuB etwas auszusuchen. :jig
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Wenn nichts dazwischenkommt werde ich heute Abend damit fertig und kann dann gleich mit "Das dunkle Netz der Lügen" weitermachen. ;D
Hallo Cornelia,
ich habe gar nicht mitbekommen, dass es da einen Nachfolgeband gibt ... oje - meine Gier- und Habenwollen-Liste wird ins Unendliche wachsen ;-)
Gut, dass es hier ein Unterforum für Sehnsüchte gibt ... :-)
LG
Lena
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Ein bißchen Gier schadet nie...! ;D
Ich gehöre ebenfalls zu denen, die immer mal wieder schwach werden und ich versuche mich wirklich zu beherrschen. :rotwerd
Gerne würde ich dir leihweise "Das dunkle Netz der Lügen" anbieten, aber das war mal eins der wenigen Krimis aus meinem Lesekreis, die nichts mit Serienkillern oder knallharter Action zu tun hatten, die reinste Erholung, kann ich dir sagen. :yes
Aufgrund meiner vielen Überstunden und meiner Erkältung bin ich vergangene Woche nicht wirklich mit dem Patterson vorangekommen und habe noch die Hälfte des Buches vor mir.
Ich hoffe auf die nächsten Tage, an denen ich hoffentlich etwas ausgeruhter weiterlesen kann.
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Der Patterson bekommt entgegen aller Befürchtungen wohl verdiente :8K .
Mal abgesehen vom Anfang teilweise sehr humorvoll geschrieben trotz Serienkillerthematik.
Es hebt sich von dem Thrillerbrei in der Richtung erfrischend ab - und, was will man mehr, trotz aller Toten mit Happyend!
:gun
Heute Abend starte ich dann mit dem "Merlot-Morden" von Ellen Crosby. :)
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Mit den "Merlot-Morden" war ich wegen kaum vorhandener Internetanbindung dieses Wochenende flott durch.
Liest sich wirklich gut und ich bin froh, daß ich mich entschlossen habe dieses und auch demnächst den angeblich nicht ganz so guten zweiten Band um Lucie Montgomery zu lesen. :)
Ich kann nur bestätigen, daß man es teilweise vom Schreibstil bzw. dem Ort der Handlung ein wenig mit Donna Andrews oder auch Rita Mae Brown vergleichen kann.
Die Heldin ist ja wirklich hart im Nehmen. ;)
Auch die beiden Karten vorne, vielleicht bin ich ja ein Kartenfreak, fand ich gut und haben mein positives Bild von diesem Krimi abgerundet.
Mich hat es nicht gestört, daß eher die Familiengeschichte im Vordergrund stand als die Weinherstellung.
Das Buch liegt für mich irgendwo zwischen sieben und acht Kartoffeln, wohl eher letzteres, trotz traurigen Beginn.
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So, mit "Die Chardonnay Scharade" von Ellen Crosby bin ich dann durch und wegen mir können wir dann bald mit unserem Gemeinsames Lesen loslegen, wenn es bei mir wieder etwas ruhiger ist. ;)
Der zweite Weinkrimi um Lucie Montgomery hat mir wieder gut gefallen.
Er ist vielleicht nicht so ereignisreich wie der erste Krimi und die darin beschriebenen historischen Fakten sind vielleicht nicht so interessant für uns Europäer, aber ich möchte das Buch nicht schlechtreden und würde dennoch gutgemeinte :7K vergeben.
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Wie ich schon in leser0815s Krimilesethread erwähnte, ich schmökere gerade mit großem Genuß in "Sieh mir beim Sterben zu" von P.J. Tracy.
Bislang wirklich sehr gut zu lesen, das habe ich eben nur ungern aus der Hand gelegt.
Beim jetzigen Stand der Dinge (< S. 100) kann ich den ewigen Meckereren, vonwegen "besseres Jugendbuch ohne Tiefgang" in keinster Weise zustimmen. :judge
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Das soll ein Jugenbuch sein :what?
Dem kann ich auch nicht zustimmen :housewife
Viel Spaß noch beim Lesen Cornelia :twinkle
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Das soll ein Jugenbuch sein :what?
Dem kann ich auch nicht zustimmen :housewife
Ja, zumindest meinen das manche Rezensenten bei Amazon.
Ich hatte die Beurteilungen vor einiger Zeit überflogen, weil die Gesamtwertung des Buches nicht so toll war und da stach mir unter anderem dieses Wort ins Auge. :twinkle
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Bin mit "Sieh mir beim Sterben zu" durch, für mich eine würdige Fortsetzung der Reihe und bekommt von mir :9K .
Wenn man in den Krümeln sucht kann man wohl ein paar Kleinigkeiten finden, aber für mich war es völlig OK.
Ich mache dann mit "All die schönen Toten" von Martha Grimes weiter.
Die ersten drei, vier Seiten sind aber noch nicht sehr vielversprechend. ;)
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Bin momentan in einem Lesetief und mähre ewig an jedem Buch. ::)
Ich lese also immer noch in "All die schönen Toten".
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Du bist doch wohl nicht krank ?
Oder sind die Bücher nichts ?
Ansonsten kann das doch immer mal passieren, oder?
Habe ich auch schon mal gehabt dieses "Phänomen" :twinkle
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Weder noch. ;)
Mich erwischt es seit einigen Jahren entweder in der Vorweihnachtszeit, wenn ich einfach zuviel um die Ohren habe oder öfter im Januar/Februar.
Ziemlich lästig, dann kann es mir kein Buch recht machen, egal wie gut es ist.
:laugh Der Schrecken aller Bibliophilen, das Lesetief.
Da kann man nur hoffen, daß es bald vorbei ist...
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*Daumen drück* dass dein Tief bald vorbei ist und
du wieder "unbeschwert und beschwingt" :bookworm kannst wie immer.
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Ach, ich bin auch ganz zuversichtlich, ist nur ziemlich lästig momentan für mich.
Besonders, weil ich den Grimes eigentlich dringend für meinen Lesekreis auslesen "muß".
Als ich gestern Abend endlich Zeit und Ruhe zum Lesen hatte, war ich dann so müde, daß ich schon nach einem fünfminütigem Leseversuch das Nachttischlicht ausgeknipst habe.
Hat einfach keinen Zweck, wenn einem die Augen dabei zufallen. :motz1
Unsere Tochter hatte sich auch schon um halb sieben morgens als "Wecker" betätigt, da wundert mich das nicht.
Das Leid aller Eltern mit kleineren Kindern... :twinkle
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Nur Mut, das wird schon wieder. Gib das Buch doch einfach so zurück und fordere es im Sommer wieder an :xmasreader
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Danke für deine tröstenden Worte, mira!
Es ist vollbracht! :jig
Insgesamt hat mir "All die schönen Toten" gut gefallen, wenn eine kürzere Lesezeit mit weniger Unterbrechungen dem Buch bestimmt gut getan hätten. *lach*
Von mir gibt es gefühlte :7K für dieses Buch, vor allen Dingen für die humorvollen Einlagen und wegen Mungo, Morris, Schrödinger und den anderen Katzen. War einfach ein nettes Verwirrspiel.
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All die schönen Toten: Ein Inspektor-Jury-Roman (http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3442312558/ref=nosim/tomskrimitreff-21)
Martha Grimes
Goldmann Verlag 2010-11-09 Gebundene Ausgabe 384 Seiten
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Als kleines Zwischenspiel habe ich mir "Wortlos" von Franziska Steinhauer gegönnt. Der SuB ist ja noch groß genug, auch ohne Neuzugänge von TT und Co.
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Wortlos: Peter Nachtigalls fünfter Fall (http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3839210267/ref=nosim/tomskrimitreff-21)
Franziska Steinhauer
Gmeiner 2009-07-07 Broschiert 321 Seiten
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Mein Lesetief scheint vorbei zu sein, ich habe gerade "Das siebte Werk" von Maike Nielsen ausgelesen, einen historischen Krimi, der im historischen Hamburg von 1892 spielt. Ein gutes Buch mit kleineren Schwächen.
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Das siebte Werk: Historischer Kriminalroman (http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/349924943X/ref=nosim/tomskrimitreff-21)
Maiken Nielsen
rororo 2009-09-01 Taschenbuch 464 Seiten
Inhalt: Im Schatten des Todes Hamburg 1892. Im Gängeviertel wird eine Tote gefunden, die auf verblüffende Weise Lili Winterberg, der Tochter eines Bestatters, gleicht. Die Polizei verdächtigt Winterberg selbst des Mordes, da die Mordwaffe aus seiner Werkstatt stammt. Die energische Lili macht sich auf, die Unschuld ihres Vaters zu beweisen – und taucht ein in die dunklen Abgründe ihrer Stadt. Zwei junge Männer – heimliche Konkurrenten um ihre Gunst – unterstützen sie dabei. Und dann ist da noch die rätselhafte Magdalena, eine Freundin der Toten, die bald Lilis Vertrauen gewinnt. Doch als Lili endlich das Komplott durchschaut, wartet schon eine neue tödliche Gefahr... Ein farbenprächtiger Roman über Bestatter und Nachrufschreiber, Requiemkomponisten und Tänzerinnen vor dem Hintergrund einer Seuche, die eine ganze Stadt auszulöschen droht.
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Als bekennender Serienjunkie lese ich gerade im neuesten Rosina/Claes Hermanns-Krimi von Petra Oelker und zwar:
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Die Nacht des Schierlings: Ein historischer Kriminalroman (http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3499254395/ref=nosim/tomskrimitreff-21)
Petra Oelker
rororo 2010-10-01 Taschenbuch 480 Seiten
Inhalt:
Die erfolgreiche Hamburg-Reihe feiert Jubiläum: Komödiantin Rosina ermittelt zum zehnten Mal. An einem sonnigen Herbstmorgen 1773 liegt ein Toter im morastigen Fleet. War der honorige Bürger ein Mitgiftjäger und Betrüger? Viele Hamburger hatten gute Gründe, Konditormeister Hofmann zu hassen: vom Apotheker im Opernhof über den jungen Grafen mit fragwürdiger Vergangenheit bis hin zum stummen Akrobaten Muto. Selbst die Beziehung zu Stieftochter Molly war nicht ungetrübt. Verdächtigt wird jedoch ausgerechnet Claes Herrmanns. Während der Großkaufmann erfährt, wie zerbrechlich Ansehen und Freundschaft sind, machen sich Komödiantin Rosina und Weddemeister Wagner auf die Suche nach dem Mörder. Nicht schnell genug, wie sich bald zeigt ...
Das erste Drittel läßt sich gut an, aber die Bücher dieser Reihe sollten mit der nötigen Ruhe gelesen werden, sind also nicht "für mal kurz zwischendurch". ;)
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" Die Nacht des Schierlings" hat mir insgesamt recht gut gefallen, aber ich fand es trotz der autorenhandwerklich sehr guten Arbeit von Petra Oelker dieses Mal etwas dröge. Zuviele Nebenschauplätze und zu wenig Krimihandlung.
Dafür von mir nur: :6K .
Jetzt habe ich begonnen mit:
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Gurkensaat: Peter Nachtigalls sechster Fall (http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/383921100X/ref=nosim/tomskrimitreff-21)
Franziska Steinhauer
Gmeiner 2010-07-12 Broschiert 420 Seiten
Inhalt:
Ein nebliger Novemberabend in der Lausitz. Kommissar Peter Nachtigall wird in das Herrenhaus der Unternehmerfamilie Gieselke gerufen. Maurice, der sechsjährige Enkel des Spreewälder "Gurkenkönig" und Hobbyjägers Olaf Gieselke liegt tot im Arbeitszimmer - erschossen mit einem Gewehr aus dem Arsenal des Großvaters.
Am nächsten Tag wird eine weitere Leiche entdeckt. Es handelt sich um den Naturschutzaktivisten Wolfgang Maul, der sich für die Wiederansiedlung von Wölfen in der Lausitz eingesetzt hatte.
Nachtigall beginnt sich durch ein Gestrüpp aus Hass, Neid und dunklen Geheimnissen zu kämpfen...
- Das fängt ja gleich hammerhart an. :faint
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Also mir hat "Gurkensaat" gut gefallen -
konnte man schön flüssig lesen und die
Nachtigall-Fälle waren bis jetzt immer gut ;D
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Das sind dann ja gute Aussichten! :jig
Allzu weit bin ich noch nicht gekommen, es ist gerade der erste Mord passiert.
Tote Kinder in Krimis gehen mir immer an die Nieren.
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Der Gurkenkrimi war wirklich nicht von schlechten Eltern und ich vergebe dafür :8K.
Von der Story her hat es mich ganz entfernt an "Narrenspiel" erinnert, aber um das beurteilen zu können sollte man das Buch gelesen haben. :twinkle
Ich habe dann gleich einmal zu
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Süßer der Punsch nie tötet: Ein bitterböser Krimi zum Advent (http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3839210909/ref=nosim/tomskrimitreff-21)
Friederike Schmöe
Gmeiner 2010-10-04 Taschenbuch 187 Seiten
gegriffen, da ich das Buch weder im Frühjahr noch im Sommer lesen möchte.
Also mit den normalen Palfy-Krimis hat dieses schmale Weihnachtskrimi-Bändchen nichts zu tun, vom Niveau recht seicht und meinem bisherigen Eindruck eher etwas für Jugendliche, also definitiv kein Lese-"Must".
Falls ich meine Meinung noch ändern sollte vermelde ich es hier...
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Mit dem süßen Punsch bin ich dann durch. :)
Der anfängliche Eindruck bestätigte sich glücklicherweise nicht, aber es ist halt im Gegensatz zu den anderen Palfy-Krimis mit mehr Tiefgang eine nette kleine Weihnachts- bzw. Adventsunterhaltung.
Bei einigen Wortgefechten kann man schmunzeln und die Autorin hat zwischendurch Kommentare mit selbstgezeichnetem Bildchen von sich eingestreut.
Das war es auch, was mich ein wenig an meine Jugendzeit erinnerte, als ich begeisterter Leser von den Drei ???-Krimis war.
Dort gibt es ja auch Bemerkungen/Hinweise von "Alfred Hitchcock" für die Leser.
Jetzt habe ich dank der Leihgabe einer lieben Person mit
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Das Skelett vom Bliesgau: Saarlandkrimi (http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3941657143/ref=nosim/tomskrimitreff-21)
Elke Schwab
Conte 2010-08 Broschiert 273 Seiten
angefangen.
Da ich noch nicht weit gekommen bin, halte ich mich vorerst bedeckt. ;)
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So, mit "Das Skelett im Bliesgau" bin ich durch und dafür gibt es von mir gefühlte :7K .
Kartoffelabzüge gab es wegen der meiner Meinung nach teilweise nicht so ganz realistischen Schilderungen bezüglich Anke Deisters Tochter und andere Beschreibungen, die etwas das Tempo aus dem Buch herausgenommen haben.
Wahrscheinlich bin ich aber noch etwas verwöhnt von der "Hetzjagd am grünen See", wo es für mich rückblickend keine langweiligen Momente gab.
Ach ja, den Druckfehler "Belletristik" statt "Ballistik" auf Seite 209 fand ich ein wenig drollig und so etwas sollte beim Korrekturlesen eigentlich ausgemerzt werden, weil jeder aufmerksame Leser darüber unweigerlich stolpern wird.
Jetzt habe ich mit
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Blackhouse (http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3463405962/ref=nosim/tomskrimitreff-21)
Peter May
Kindler 2011-01-15 Gebundene Ausgabe 464 Seiten
begonnen, das ich mir kürzlich gekauft habe. Es gefällt mir bislang sehr gut! :)
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Mit Blackhouse bin ich durch und muß sagen es hat mir gut gefallen.
Es hat sich als Reise des Ermittlers in seine eigene Vergangenheit entpuppt und der "Täter" bzw. das genaue Was und Wie wird erst ganz am Ende des Buches vollständig enthüllt.
Mich hat es überrascht, was ich nicht von jedem Krimi sagen kann.
Sprachlich ist das Buch auf gehobenem Niveau und man lernt das eine oder andere dazu.
Viel zu kritisieren gibt es nicht, höchstens, daß ich es ein klein wenig düster fand.
Ich vergebe ohne Zögern :8K für diesen Roman.
Da ich auf ein Leihbuch von mb-db warte experimentiere ich zwischenzeitlich als Lückenfüller mit zwei verschiedenen Büchern: einen historischen und einen etwas übersinnlich angehauchten Krimi.
Demnächst mehr. ;)
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Mit meinem Leihbuch "Narrentreiben" von Rieckhoff/Ummenhofer bin ich durch und mir hat es gut gefallen.
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Narrentreiben: Hummels vierter Fall (http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3980927830/ref=nosim/tomskrimitreff-21)
Stefan Ummenhofer und Alexander Rieckhoff
Romaeus 2005-11-26 Broschiert 192 Seiten
Es war interessant etwas über die alemanische Fastnacht dazuzulernen, wozu ich bisher keine Gelegenheit hatte.
Vom Stil her erinnert die Hubertus-Hummel-Reihe an die Kluftinger Krimis, spielt halt nur im Schwarzwald.
Wer also die schon nicht besonders mag, sollte hiervon ebenfalls die Finger lassen. ;-)
Die Regio-Krimireihe um Hummel gibt es aber schon seit 2000 (1. Fall Eiszeit), wohingegen die Kluftinger-Reihe erst 2004 startete, wenn ich das richtig gesehen habe.
Der Piper-Verlag, der sich ja seit "Giftpilz" der Hummel-Reihe angenommen hat verlegt übrigens den ersten Fall "Eiszeit" dieses Jahr im Juli neu, aber leider unter einem anderen Titel, um ein wenig Verwirrung zu stiften. :twinkle
Das sieht dann so aus:
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Strafzeit: Ein Fall für Hubertus Hummel (http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3492271928/ref=nosim/tomskrimitreff-21)
Alexander Rieckhoff und Stefan Ummenhofer
Piper 2011-07 Broschiert 160 Seiten
Mit 160 Seiten ist das Lesevergnügen eher begrenzt. *g*
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Der übersinnlich angehauchte Krimi
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Frucht der Sünde: Ein Merrily-Watkins-Krimi (http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3499249057/ref=nosim/tomskrimitreff-21)
Phil Rickman
rororo 2009-05-02 Taschenbuch 608 Seiten
hat mir übrigens gut gefallen und ich vergebe dafür :8K .
Er ist im Bereich "cozy" bzw. Landhauskrimi anzusiedeln und hat ein ruhiges, etwas detailverliebtes Mittelteil, mit dem nicht jeder Leser klarkommen dürfte.
Mich hat es hier aber nicht gestört, im Gegenteil, es war gerade genau das richtige für mich.
Es ist (natürlich) der Auftaktband einer zehnteiligen Serie, von der in Deutschland aber bislang nur vier Bücher erschienen sind.
Das Autoreninterview auf der Buchseite bei Amazon fand ich noch ganz interessant.
Seit gestern Abend lese ich in:
(http://ecx.images-amazon.com/images/I/41AVZSFTZ2L._SL160_.jpg) (http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3453470265/ref=nosim/esota)
Der Rattenfänger. (http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3453470265/ref=nosim/esota)
James McGee, James MacGee und Edeltraud Weiser
Heyne 2006-08-07 Broschiert 382 Seiten
Ebenfalls eine Serie (bisher drei Krimis), wovon ich gezwungenermaßen den ersten Band erst zum Schluß lese, da er schwer zu beschaffen war, da OOP, und ich nicht vorhatte an die zwanzig Euronen dafür zu berappen.
Bislang kann ich nur sagen, daß ich dieses Buch etwas ruhiger als die Nachfolger empfinde, aber nicht unbedingt schlechter.
Für Liebhaber guter, historischer Krimis mit teilweise sehr actionreichen Passagen, kann man James McGee guten Gewissens empfehlen.
Seinen Bow Street Runner Matthew Hawkwood kann man vielleicht nicht ganz mit Sherlock Holmes vergleichen, aber es geht in die Richtung.
Ich melde mich noch mit meinem abschließenden Eindruck. ;)
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Ich bin dann mit dem "Rattenfänger" durch und würde ihn unter "gesundes Mittelfeld" einordnen.
Es gibt zwar die eine oder andere Überraschung, aber manche Handlungsstränge sind mir etwas zu durchsichtig und der Esprit von "Der Totensammler" und "Das Höllenschiff" fehlt an manchen Stellen.
Mh, ich bin mir nicht sicher, ob ich die Serie wirklich weitergelesen hätte, wenn ich mit sie mit diesem Buch gestartet hätte, um ehrlich zu sein. ;)
Aber das ist mal wieder ein gutes Beispiel, wie sich ein Autor zum Positiven weiterentwickeln kann.
Gerade habe ich
(http://ecx.images-amazon.com/images/I/41zjdwM9WvL._SL160_.jpg) (http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3453354028/ref=nosim/tomskrimitreff-21)
Schrei in der Dunkelheit: Psychothriller (http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3453354028/ref=nosim/tomskrimitreff-21)
Claudia Vilshöfer
Diana Verlag 2010-12-08 Taschenbuch 320 Seiten
in der Mache, bin aber nach knapp einem Drittel noch nicht sehr angetan davon.
Es ist schön flüssig geschrieben, aber das Alter der Protagonisten - Studenten - stört mich hier ein klein wenig.
Wahrscheinlich bin ich nicht die richtige Zielgruppe. :brooding
Und dann nerven mich die Freundin und der Freund der Hauptperson dieser etwas erzwungen wirkenden Dreiecksbeziehung.
Momentan würde ich beide am liebsten erwürgen, damit endlich Ruhe ist... :laugh
Ich hoffe, daß ich meinen augenblicklichen Leseeindruck noch ein wenig revidieren kann.
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Ein klein wenig kann ich meinen ersten Eindruck von "Schrei in der Dunkelheit" zum Positiven korrigieren.
Es gibt einen zweiten Teil, der 15 Jahre später spielt, sodaß es gottlob nicht in der Studentenzeit steckenbleibt.
Insgesamt kein schlechter Psychothriller, aber in manchen Dingen hätte ich mir ein wenig mehr Tiefe gewünscht.
Eben habe ich "Mittwinternacht" von Phil Rickman angelesen.
Das ist dann der zweite Teil der Merrily-Watkins-Krimis, aber bei zwei Seiten kann man wirklich noch garnichts über ein Buch sagen, egal welches. :twinkle
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Gegenüber dem Vorgänger finde ich "Mittwinternacht" recht schnarchig.
Allerdings dümpele ich noch bei Seite 76 herum und hoffe, das gibt sich bald.
Sonst komme ich heute Abend nicht viel weiter... :goodnight
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Also Mittwinternacht, der zweite Teil der Merrily-Watkins-Reihe, war meiner Meinung nach nicht so gut wie erhofft.
Es gab einige interessante Passagen, aber es fehlte irgendwie der Biss, der einen am Lesen hält. Mich habe die Begebenheiten, die Merrily als angehende Exorzistin durchmachen mußte nicht sehr vom Hocker gehauen, bis auf die Sache mit Herrn Joy.
Den Schluß fand ich dann aber nicht allzu schlecht.
Von mir gibt es für dieses Buch deswegen nur :6K .
Ich plane bei Gelegenheit noch den dritten Band dieser Serie zu lesen, aber wenn der mir ebenfalls nicht sonderlich gefallen sollte war's das dann. ;)
Gleich danach habe ich zu "Ein stilvoller Mord in Elstree" von Gilbert Adair gegriffen.
Vorgestern kam dann "Eine unbeliebte Frau" von Nele Neuhaus mit der Post.
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Eine unbeliebte Frau (http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3548608876/ref=nosim/tomskrimitreff-21)
Nele Neuhaus
List Tb. 2009-05 Broschiert 384 Seiten
Da wollte ich dann eigentlich nur meine Nase kurz hereinstecken, bin aber dabei hängengeblieben und habe es innerhalb von zwei Tagen ausgelesen.
Der Auftaktband der bisher vierteiligen Reihe (ja, schon wieder eine Reihe *g*) um die Ermittler Bodenstein und Kirchhoff hat mich wirklich überzeugt.
Ein sehr ereignisreicher und humorvoller Krimi, bei dem keine Langeweile aufkommt.
Einziger Kritikpunkt, es ist ein wenig überfrachtet an Verdächtigen, aber ich denke man kann dennoch guten Gewissens für dieses Buch sieben oder acht Kartoffeln vergeben.
Insgesamt ist dies ein guter deutscher Krimi, den man gelesen haben sollte.
So, jetzt schmökere ich aber erst einmal in aller Seelenruhe in meinen Adair weiter...
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Mit "Ein stilvoller Mord in Elstree" bin ich durch, ein Roman in Tradition von Agatha Christie mit vielen herrlichen Anspielungen.
Kartoffeln vergebe ich hierfür einmal keine, aber ich würde es im oberen Mittelfeld einordnen.
Die nächsten Tage werde ich wenig oder eher garnicht zum Lesen kommen, es gibt einfach zuviel anderes zu erledigen.
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Bin nicht der große Leser diesen Monat, aber ich habe gerade neben einem anderen Buch (kein Krimi, anspruchsvolle Literatur, aber mittlerweile etwas dröge) "Der Sünde Sold" von Inge Löhning ausgelesen.
Wirklich nicht schlecht, die vom Schicksal gebeutelten Hauptfiguren. Manches war mehr oder weniger vorhersehbar, dennoch hat es mir nach der kurzen Einlesephase gut gefallen: :8K .
Bin gespannt wie es mit Tinos Romanze weitergeht.
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Oh, schon länger nichts mehr hier eingetragen! :faint
Ich lese gerade den neuesten Deaver:
(http://ecx.images-amazon.com/images/I/51ahPqBjF-L._SL160_.jpg) (http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3764503351/ref=nosim/tomskrimitreff-21)
Opferlämmer: Roman (http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3764503351/ref=nosim/tomskrimitreff-21)
Jeffery Deaver
Blanvalet Verlag 2011-03-21 Gebundene Ausgabe 576 Seiten
Inhalt:
Vorsicht: Tödliche Hochspannung!
New York wird von einer beispiellosen Anschlagserie in Atem gehalten, vor der sich niemand sicher fühlen kann. Denn der Attentäter tötet mit einer Waffe, die in unserer hochtechnisierten Welt so unsichtbar wie allgegenwärtig ist: Elektrizität.
Angesichts immer neuer Opfer machen sich der gelähmte Ermittler Lincoln Rhyme und seine Assistentin Amelia Sachs auf die atemlose Jagd nach einem buchstäblich unfassbaren Täter, der keinerlei Spuren hinterlässt und kaum mehr als ein Phantom zu sein scheint. Doch Lincoln Rhyme weiß, dass ihr Gegner allzu real ist – ein zu allem bereiter Killer, dem nichts so viel Freude bereitet wie das grausame Spiel mit der Angst …
Dieser neue Fall für Lincoln Rhyme und Amelia Sachs treibt das Ermittlerduo bis an seine Grenzen – und weit darüber hinaus.
--->Sehr vielversprechender Anfang. Lese noch im ersten Drittel. Jetzt ist es gerade etwas ruhiger, aber dennoch interessant.
Mein erster Deaver und ich muß sagen mir gefällt das Ermittlerduo Sachs-Rhyme, sowie der Schreibstil des Autors.
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Ich bin mit "Opferlämmer" durch, sehr empfehlenswert (siehe Rezis)!
Jetzt habe ich erst einmal zu etwas historischem "Das Spiel des Sängers" von Andrea Schacht gegriffen.
Einen Toten gab es auch schon. ;)
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Mit "Das Spiel des Sängers" von Andrea Schacht bin ich durch und es hat mir gut gefallen, wie das meiste dieser Autorin.
Ich würde es bei sieben bis acht Kartoffeln einordnen.
Jetzt lese ich "Pizza Letale" von Pierre Emme. Alles in allem wieder sehr unterhaltsam, wie immer.
Schade, daß der Autor schon 2008 verstorben ist, da kommt leider nichts mehr nach. :heul1
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Also ist "Das Spiel des Sängers" ein historischer Krimi? Ich hatte das Buch immer als reinen historischen Roman im HGInterkopf - Krimi wär ja super ... da muss ich mich mal auf die Jagd begeben :-).
Hast du eigentlich von ihr auch "Die Blumen der Zeit" gelesen? Das steht auch noch auf meiner Wunschliste ...
LG
Lena
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Du hast richtig gesehen, es läuft unter historischem Roman, aber da ein paar Morde vorkommen, hatte ich mir erlaubt es zu erwähnen. ;)
Wobei ich mich manchmal wundere, was da als Thriller oder als Krimi bezeichnet wird und dann einen kaum nennenswerten Spannungsbogen aufweist. :sherlock1
"Die Blumen der Zeit" steht ebenfalls noch auf meiner Wunschliste.
Momentan gibt es das ja erst als gebundene Ausgabe und als Hörbuch, da kommt man nur mit viel Glück an ein gebrauchtes Exemplar.
Ich sehe gerade, das läuft ja als Kinderbuch ab 12 Jahren... :laugh
Aber das stört mich ehrlich gesagt nicht.
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Ach ja, ich habe gestern Abend mit meinem Lesekreisbuch "Regungslos" von Katherine John angefangen.
Allzu viel kann ich noch nicht darüber sagen, habe aber erst zwei Kapitel gelesen.
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"Regungslos" hat ließ sich gut lesen und ich würde es unter gelungenem schriftstellerischem Handwerk einordnen, also bei ca. sieben Kartoffeln. Wer einmal einen unterhaltsamen Thriller über böse bzw. lästige Nachbarn lesen möchte liegt hiermit goldrichtig.
Aber es ist, wie ich im Nachhinein herausbekommen habe (wieder einmal) Teil einer Serie um den Inspektor Trevor John, von der hier schon folgende Bände erschienen sind:
1. Teil: Spurlos
2. Teil: Atemlos
3. Teil: Leblos
4. Teil: Schonungslos
5. Teil: Regungslos
6: Teil: Te Destruction of Evidence
Von daher hat mir das Vorwissen der 4 Vorgängerbände gefehlt, was ein wenig schade ist.
Jetzt lese ich gerade ein weiteres Lesekreisbuch, wieder Teil 2 einer Reihe, von der ich den ersten Teil nicht kenne.
Etwas ärgerlich, wie ich finde. :motz1
Es ist "Todesinstinkt" von Jed Rubenfeld und spielt in New York von 1920.
Manches hat mich zwar ein wenig verblüfft, aber ich weiß noch nicht, ob er mir gefällt oder nicht.
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1920 - also viel Whiskey und noch mehr Zigaretten - right :gun
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Ja genau, Prohibition und viiiieeel Dynamit, mira! :gun
Beim jetzigen Stand der Dinge kann ich sagen, daß es mir gut gefällt, nachdem ich mich eingelesen habe.
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Mein guter Eindruck von "Todesinstinkt" hat sich bestätigt und bekommt von mir :8K.
Teilweise amüsant zu lesen und auch informativ bezüglich Radium, Radioaktivität (ist ja leider momentan wieder aktuell, nicht nur durch den Jahrestag von Tschernobyl und Japan), der damaligen Röntgentechnik und anderen Dingen.
Es kommen auch viele berühmte Persönlichkeiten vor wie unter anderem Marie Curie und der Psychoanalytiker Freud.
Von daher spielt das Buch nicht nur in den USA, sondern auch in Frankreich und Österreich.
Littlemore, ein Ermittler mit Format, der versucht sich nicht hinters Licht führen zu lassen. Seinen "Helfer" sollte man sich auch merken.
Mal gucken, vielleicht mache ich noch eine Rezi daraus. :twinkle
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Ich habe mangels besseren Ideen zu "Und dann gab's keinen mehr" von Gilbert Adair gegriffen.
Stecke aber noch im Vorwort und bin momentan noch wenig amused.
Vielleicht gibt sich das ja noch... ;)
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Fast habe ich es geahnt und noch zu einem Zweitbuch gegriffen und zwar "Die Tote im Regen" von Hilde(gunde) Artmeier.
Der Start einer neuen Serie (?).
Ein wenig rätselhaft ist es mir allerdings, warum der Piper-Verlag das "gunde" beim Vornamen gestrichen hat.
Gestört hat mich das nicht und ältere Namen sind doch eigentlich in. :brooding
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Am Anfang fand ich ja "Die Tote im Regen" nicht so prickelnd, aber das Buch hat sich gesteigert und ich gewann die Ermittlerin nach und nach immer mehr lieb. Man kann diesem Buch guten Gewissens :7K verpassen.
Gleich greife ich zu "In weisser Stille" von Inge Löhnig. Bin gespannt, ob es mir so gut gefällt wie ihr erstes Buch.
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Ja, hat es! :) Ich vergebe an "Weisse Stille" gerne :9K . Ein sehr rundes Buch, ohne lose Enden. Interessant fand ich wieder nur, daß Inge Löhnig neben der Krimihandlung gerne Untreue in der Ehe thematisiert und die gab es hier ja reichlich.
Ein sehr logischer Handlungsaufbau, da gibt es wirklich nichts zu meckern. Was ein wenig stören könnte ist, das man recht früh vermutet, wer der Täter sein könnte, aber da der Rest so interessant daherkommt macht das vieles wieder wett.
Ein Buch, bei dem man auch bei den privaten Befindlichkeiten Dühnforts mitleidet.
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ja, das ging mir genauso, ich ahnte auch recht früh, wer der Täter ist. Tat aber dem Lesevergnügen keinen Abbruch *g
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Allerdings, silberfischchen! :yes
Jetzt habe ich (leider) wieder zu "Und dann gab's keinen mehr" von Gilbert Adair gegriffen.
Ich hänge immer noch an diesem unseligem Vorwort wo über Slavorigin und Gott und die Welt schwadroniert wird, garnicht mein Fall bis jetzt.
Wenn es mich noch ein wenig ärgert lege ich es auf Seite. :boxingmatch
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Als kleines Intermezzo lese ich momentan "Laubenleiche" von Bernd Michels.
Spielt noch zu D-Mark-Zeiten in Kiel in der Kieler Woche. Ein Ost- und ein West-Cop, sowie ein Reporter samt Praktikantin ermitteln.
Bisher nicht schlecht. ;)
So sieht es aus:
(http://ecx.images-amazon.com/images/I/21VM3VY8PQL._SL160_.jpg) (http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/388619938X/ref=nosim/tomskrimitreff-21)
Laubenleiche. (http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/388619938X/ref=nosim/tomskrimitreff-21)
Bernd Michels
Argument Verlag 2001 Taschenbuch 213 Seiten
Inhalt:
Im Getümmel der Bier- und Würstchenbuden an der Förde ergehen sich auch Journalist Lars Remmers und sein Freund Striebeck aus Schwerin. Der redliche Ost-Cop Striebeck hat nichts als Urlaub und einen harmlosen Flirt im Sinn. Doch am nächsten Morgen erwacht er in einer Schrebergarten-Laube und weiß nicht mehr, wie er dort hingekommen ist. Was sich als besonders ungünstig erweist, da er nur Minuten später von der Kieler Kripo festgenommen wird - als Sexualmörder! Lars Remmers fällt mit der Pressemeute in die Gartenkolonie ein, ohne auch nur zu ahnen, dass sein Freund der Schlagzeilenstoff ist, nach dem die Kollegen geifern...
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So, ich bin mit der "Laubenleiche" durch und der gute Eindruck hat sich bestätigt.
Jetzt weiß ich auch einiges mehr über die Kieler Woche und andere Kleinigkeiten. ;)
Ich greife jetzt als kleine Abwechslung mal zur genrefremden J.R. Ward.... :lovely
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Ich habe "Mondschwur" auf Seite gelegt und mit "Die Katakomben von Paris" von Peter May begonnen, damit mein Krimilesekreis bald wieder neues Futter hat.
Der Anfang haut mich bist jetzt noch nicht vom Hocker. Ich hoffe es steigert sich noch. :impatient
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Ach ja, "Die Katakomben von Paris" haben mir, nachdem ich ich mich eingelesen hatte, sehr gut gefallen. Der bekommt gut und gerne 7-8 Kartoffeln.
Ich denke, daß man als frankophiler Leser noch einen Tick besser mit dem Buch zurechtkommen dürfte.
Es gibt zahlreiche Morde, verzwickte Rätsel, etwas Action, nicht nur der Held des Buchs muß zeitweise einige Federn lassen, aber alles kommt meiner Meinung nach sehr authentisch herüber.
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Im Augenblick lese ich in "Miss Winters Hang zum Risiko" von Kathryn Miller Haines.
Spielt im Amerika des zweiten Weltkriegs. Bisher eher Mittelklasse.
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Mehr als :6K bekommt " Miss Winters Hang zum Risiko" aber von mir nicht.
Die Handlung plätscherte zumeist so dahin, für meinen Geschmack zu wenig Krimihandlung, erst zum Schluß wurde es beim Showdown spannend.
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Heute kam "Wer Wind säht" von Nele Neuhaus an. Leider ein Wanderbuch, deswegen werde ich gleich damit loslegen.
Es ist mit breitem roten Lesebändchen und sieht etwas edler aus als die normalen Taschenbuchausgaben.
Heute Abend habe ich wohl irgendwann Zeit meine Nase da hineinzustecken. :buch
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Das Buch liest sich, wie schon erwartet, gut.
Nur dem Handlungsstrang mit Yannis kann ich nicht so viel abgewinnen.
Na, vielleicht sind seine Tage ja gezählt, abwarten... ;)
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Ich führe die Diskussion vom "Literaturhotel" mal hier weiter, das paßt einfach besser.
(Achtung! Es wird hier vielleicht ein klein wenig gespoilert!)
Das war mir zu viel aufgebläht. Es gibt Seitenschinden durch rasende Verfolgungen oder ausführliches Privates. Das Buch von Michael Moritz (Tod in der Rheinaue) ist mir besserer in Erinnerung geblieben. Das war ja nun der Nachteil, die Bücher bleiben wo sie sind :bookworm
Da habe ich mir noch kein abschließendes Urteil gebildet, aber ich habe noch einige Seiten vor mir.
Obwohl ich in vielen Fällen ja auch ein Verfechter des Spruchs "In der Kürze, liegt die Würze!" bin.
So langsam fängt Frau Neuhaus an ihre Geheimnisse zu verraten.
Bin ja mal gespannt, was da am Ende herauskommt und vor allen Dingen, wer da noch mit wem alles verwandt ist.
Scheint hier eine große Rolle zu spielen.
Bei der Sache mit der Klimalüge mußte ich doch schmunzeln.
Das entspricht der Wahrheit und einige renommierte Persönlichkeiten versuchen weiterhin Angst zu schüren.
Ich glaub' da ehrlich gesagt was das anbelangt nicht mehr sehr viel, mira.
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bzgl. "Klimalüge" antworte ich jetzt mal unter "Off Topic"
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Wie ich sehe ist der chinesische Verkehrsminister in der Sache sehr aktiv. ;)
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Zurück zum Thema.
Ich bin mit "Wer Wind sät" durch und würde dem Buch keinesfalls mehr als :7K geben, eher eine Kartoffel weniger.
Silberfischchen sollte jetzt auf jeden Fall nicht mehr weiterlesen, ich spoilere ein wenig. ;)
Mira, du hast Recht, die über 500 Seiten blähen das Buch wirklich etwas auf und die vielen Ausreißern ins Privatleben der jeweiligen Figuren fand ich teilweise nicht so interessant.
Bodenstein kommt für mich in diesem Buch wenig überzeugend und ziemlich blass herüber und macht sich zum Deppen.
Pia Kirchhoff erledigt den Fall im Alleingang und ist, völlig nachvollziehbar, deswegen auf ihren Chef sauer.
Der ist ja anderweitig beschäftigt, mit einer "Sackgasse", wie sich später herausstellt.
Ob er wirklich nach Berlin wechselt, wir werden sehen.
In der dieswöchigen "Bunten", leider nicht online, gibt es ein zweiseitiges Interview mit Nele Neuhaus.
Darin äußert sie unter anderem, daß sie keinen Literatur-Nobelpreis wolle, sondern gut unterhalten.
Dazu würde auch gehören, daß das Privatleben eine genauso große Rolle spielen würde wie der Fall.
Naja, in diesem Buch nicht ganz so geglückt, hat es doch das Buch etwas langatmig gemacht und den Spannungsbogen herabsinken lassen.
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Das nächste Wanderbuch ist da: "Schwelbrand" von Hannes Nygaard.
Die Inhaltsangabe hört sich sehr politisch an. ;)
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Der neueste Hinterm-Deich-Krimi fängt schon spannend an, ist mit Lüder Lüders, aber auch dem ganzen Husumer Team.
Bisher gab es einen Toten und ich fürchte es werden weitere folgen. Große Jäger hat sich Lüders als Verbindungsmann an die Fersen geheftet.
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Ich werde gleich das Lesen von "Schwelbrand" fortsetzen, den ich "Der Sünde Lohn" zuliebe auf Seite gelegt hatte.
Die historischen Krimis um Alyss lese ich sehr gerne und werde mich jetzt schweren Herzens bis zur Fortsetzung der Reihe im Sommer kommenden Jahres gedulden müssen. :twinkle
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Zurück zum Thema.
Ich bin mit "Wer Wind sät" durch und würde dem Buch keinesfalls mehr als :7K geben, eher eine Kartoffel weniger.
Silberfischchen sollte jetzt auf jeden Fall nicht mehr weiterlesen, ich spoilere ein wenig. ;)
Mira, du hast Recht, die über 500 Seiten blähen das Buch wirklich etwas auf und die vielen Ausreißern ins Privatleben der jeweiligen Figuren fand ich teilweise nicht so interessant.
Bodenstein kommt für mich in diesem Buch wenig überzeugend und ziemlich blass herüber und macht sich zum Deppen.
Pia Kirchhoff erledigt den Fall im Alleingang und ist, völlig nachvollziehbar, deswegen auf ihren Chef sauer.
Der ist ja anderweitig beschäftigt, mit einer "Sackgasse", wie sich später herausstellt.
Ob er wirklich nach Berlin wechselt, wir werden sehen.
In der dieswöchigen "Bunten", leider nicht online, gibt es ein zweiseitiges Interview mit Nele Neuhaus.
Darin äußert sie unter anderem, daß sie keinen Literatur-Nobelpreis wolle, sondern gut unterhalten.
Dazu würde auch gehören, daß das Privatleben eine genauso große Rolle spielen würde wie der Fall.
Naja, in diesem Buch nicht ganz so geglückt, hat es doch das Buch etwas langatmig gemacht und den Spannungsbogen herabsinken lassen.
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Darin äußert sie unter anderem, daß sie keinen Literatur-Nobelpreis wolle, sondern gut unterhalten.
Dazu würde auch gehören, daß das Privatleben eine genauso große Rolle spielen würde wie der Fall.
In diesem Fall bin ich als Leserin anderer Meinung. Dann soll sie Romane schreiben, da kann sie sich austoben; bei einem Krimi ist das Liebesleben Nebensache.
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Früher gab es mal (war das von Heyne?) eine Romantic-Thriller-Reihe, obwohl es das auch nicht so ganz trifft. ;)
Für diesen Roman möchte ich dir zustimmen. Es hat mich teilweise auch nicht so interessiert, wie in den anderen Büchern und wirkte eher etwas..., ja, an den Haaren herbeigezogen bzw. vorhersehbar.
Bodensteins Romanze war auch nicht ganz glaubwürdig für mich, aber vielleicht gibt es den einen oder anderen, der das anders sieht.
Aber um auf deine Aussage zurückzukommen, mira, ich hätte mir ebenfalls einen höheren Anteil an Krimihandlung gewünscht.
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Ich bin dann mit "Schwelbrand" durch, eine recht gut geratene Fortsetzung der "Hinterm-Deich-Krimis".
Es ist mit Lüder Lüders wird aber mit Große Jäger und dem Rest des Husumer Teams bzw. mit ein paar anderen alten Bekannten, aufgepeppt.
Teilweise ist es ein wenig sozialkritisch und amüsant.
Nygaard bleibt auch mit diesem Buch am Puls der Zeit.
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Seit gestern Abend lese ich:
(http://ecx.images-amazon.com/images/I/515v-iTGyLL._SL160_.jpg) (http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3423248521/ref=nosim/tomskrimitreff-21)
Erlösung: Der dritte Fall für Carl Mørck, Sonderdezernat Q Thriller (http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3423248521/ref=nosim/tomskrimitreff-21)
Jussi Adler-Olsen
Deutscher Taschenbuch Verlag 2011-07-01 Taschenbuch 592 Seiten
Das ist zwar der dritte Fall für Carl Morck, aber das erste Buch von Jussi Adler-Olsen für mich.
Bin noch irgendwo in den 70ern, aber es gefällt mir schon gut.
Kein 08/15-Team und Carl wir mit seinem Beamtenschlaf etwas auf die Schippe genommen.
Mal gucken was er kann, der Mann mit dem richtigen Riecher. ;)
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Diesen Band bekomme ich irgendwann mal als Leihbuch.
Die ersten beiden Bücher habe ich schon gelesen und mir beide gut gefallen.
Mal sehen, was du sagst :twinkle
Viel Spaß beim weiterlesen :bookworm
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Hi Cornelia,
Hm, schade, am Liebsten würde ich dir empfehlen, den Band wegzupacken und zunächst stattdessen Band 1&2 zu lesen. Die Entwicklung von Carl und diesem bemerkenswerten 3er Gespann sollte man von Anfang an verfolgen. Das gleiche gilt für Carl selbst. Ich will dir den Spaß nicht verderben,sondern eher Appetit auf die ersten beiden Bände machen ;-). Mein Fazit: Band 3: Gut, aber für Band 1&2 würde ich voten: genial ;-).
Viele Grüße
Steffi
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Steffi, da hast du wohl Recht, aber das ist wieder eins meiner Lesekreisbücher, da kann ich die Auswahl kaum beeinflussen.
Ich hätte auch lieber Band 1 + 2 vorher gelesen, als Serienjunkie sowieso. :twinkle
Aber mein Plan irgendwann mit den älteren Bänden zu beginnen ist immer durch anderen Lesestoff erfolgreich durchkreuzt worden, was ich aber nachholen werde! :yes
Danke für dein Urteil, natürlich hast du mich jetzt sehr neugierig auf die Vorgänger gemacht.
Ich mußte aber schon mehr als einmal schmunzeln, scheint mir nicht unbedingt das dänische Durchschnittsrevier zu sein, von dem Adler-Olsen flapsig erzählt.
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Mit "Erlösung" bin ich dann durch und muß sagen, daß es mir nicht so gut gefallen hat, wie ich am Anfang dachte.
Zwischendrin zuviel drumherum, was meiner Meinung nach thematisch nicht so paßte und für mich die Spannung herausgenommen hat, obwohl ich den Schluß dann wieder super fand.
Es sind viele gute Ideen darin verarbeitet worden, aber ich mochte mich in diesem Buch mit der "Sektenthematik" nicht so ganz anfreunden. Ich tendiere zwischen sechs und sieben Kartoffeln.
Nun habe ich mit "Ein kalter Mord" von Colleen McCullough begonnen. Die erst Seiten zum Eingewöhnen waren nicht so toll, aber mittlerweile habe ich Blut geleckt und ich hoffe das bleibt so. ;D
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6-7 Kartoffeln würde ich mich anschliessen, während die Vorgänger glatte 10er Kandidaten waren. Ein Aspekt war für 'Stammleser' zusätzlich ärgerlich: Eigentlich wurde angedeutet oder versprochen, dass mehr Licht ins Dunkle um Assad kommt. Das war nicht der Fall und auch Carls ungewöhnliches Privatleben kam hier eher wie ein Störfaktor oder Pflichtprogramm rüber, während es sich bei den anderen Bänden problemlos in die Handlung einfügte.
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Dann lasse ich mich mal überraschen.
Es dauert ja noch etwas, bis ich das Buch bekomme.
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Leser, es ist ja deswegen kein richtig schlechtes Buch, aber ein guter Schluß kann halt nicht für alles entschuldigen. ;)
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6-7 Kartoffeln würde ich mich anschliessen, während die Vorgänger glatte 10er Kandidaten waren. Ein Aspekt war für 'Stammleser' zusätzlich ärgerlich: Eigentlich wurde angedeutet oder versprochen, dass mehr Licht ins Dunkle um Assad kommt. Das war nicht der Fall und auch Carls ungewöhnliches Privatleben kam hier eher wie ein Störfaktor oder Pflichtprogramm rüber, während es sich bei den anderen Bänden problemlos in die Handlung einfügte.
Na, das ist ja ärgerlich wegen Assad. Da hätte ich mich an deiner Stelle auch etwas gewurmt.
Ja, das mit dem Privatleben und auch die Islam-Thematik war nicht ganz stimmig, schade drum.
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Ich bin dann mit "Ein kalter Mord" von Colleen McCullough durch und vergebe dafür gerne :8K .
Der Krimi ist wirklich gut gelungen, auch daß er in den Sechziger Jahren spielt fand ich nicht schlecht.
Ein raffinierter Schluß rundet dieses Buch gekonnt ab.
Wirklich ein guter Krimistart für diese Autorin!
Jetzt habe ich mir "Tiefe Wunden" von Nele Neuhaus geschnappt und werde gleich noch ein wenig darin schmökern. :buch
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:mystery Also mal ehrlich, das erste Drittel von "Tiefe Wunden" gefällt mir bis dato besser als "Wer Wind sät".
Wundert mich eigentlich nicht...
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So, mit "Tiefe Wunden" ich durch und denke da kann man schon acht Kartöffelchen vergeben. ;)
Eine ziemliche Detail- und Figurenfülle, aber es wurde alles aufgeklärt.
Das Thema wurde interessant inszeniert und die Bösen wurden alle erwischt bzw. bestraft, also mit Happyend.
Jetzt plane ich eine neue Autorin zu testen. Und zwar Ulrike Renk mit "Echo des Todes"
Konnte ich kürzlich bei mb-db ergattern. :)
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Aha, Heimatgeschichten :buch
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So ungefähr, mit einer Prise "Tod"! :twinkle
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"Echo des Todes" von Ulrike Renk hat mir gut gefallen, eine solide "Arbeit" für die ich gerne :7K vergebe.
Jetzt lese ich gleich den Nachfolgeband "Lohn des Todes" mit der zickigen Psychologin. ;)
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Bin fast mit "Lohn des Todes" von Ulrike Renk durch.
Gefällt mir noch einen Tick besser als der Vorgänger und bekommt von mir :8K .
Die Autorin werde ich mir auf jeden Fall warmhalten.
Gut übrigens, daß ich hier meinen aktuellen Lesestoff poste.
Hatte ganz vergessen im Juli meine Leseliste weiterzuführen, was ich gerade eben nachgeholt habe. :housewife
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Ein richtiger Krimi ist es nicht, aber ein Sachbuch von spektakulären Fällen aus der modernen Rechtsmedizin.
Es ist "Dem Tod auf die Spur" von Michael Tsokos, ist sehr interessant und liest sich bislang gut! :yes
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Bin mit dem Tsokos durch, wirklich sehr informativ.
Das Buch bekommt von mir :7K und hätte ruhig etwas dicker sein dürfen.
Ich habe einiges dazugelernt, unter anderem den Unterschied zwischen einem Rechtsmediziner und einem Pathologen und auch, warum ein "Selbstmord" eigentlich eine "Selbsttötung" und kein "Mord" ist, usw.
Da greift man doch gerne zum zweiten Buch von Michael Tsokos "Der Totenleser".
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Mit "Der Totenleser" bin ich auch durch und es war genauso gut wie das erste Tsokos-Buch.
Also wieder interessant und lehrreich.
Inzwischen ist "Schutzpatron" von Klüpfel/Kobr hier eingetrudelt und ich habe begonnen es zu lesen.
Bisher nicht allzu albern und überzogen wie in der Vergangenheit manchmal.
Kluftis Auto wurde gestohlen und er versucht das natürlich zu verheimlichen. :laugh
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Der "Schutzpatron" ist ausgelesen und ich muß sagen, wirklich ordentliche Arbeit vom Autorengespann Klüpfel/Kobr.
Die witzigen Passagen fand ich gelungener als in den beiden Vorgängern und nicht so überzogen.
Besonders die Kellerszene bei Langhammers und der Flug hatten es mir angetan. Da vergebe ich gerne :8K .
Allen hier, die es noch vor sich haben wünsche ich viel Spaß beim Lesen! :yes
Jetzt stehe ich wieder einmal vor der Qual der Wahl: Was lese ich als nächstes?
Soll es der Mischke sein oder das neueste Buch von der Löhning? :brooding
Ich weiß es noch nicht.
Das Wetter momentan läd ja sehr zum lesen ein...
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Habe mich für "So unselig schön" von Inge Löhnig entschieden.
Liest sich wie nix und ich habe schon über die Hälfte des Buches verschlungen.
Das einzige was ein klein wenig nervt ist Dühnforts Unentschlossenheit mit wem er eine Partnerschaft eingehen soll oder nicht.
Hoffentlich tut sich da etwas in diesem Buch, ich bin für klare Verhältnisse... ;)
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Der "Schutzpatron" ist ausgelesen und ich muß sagen, wirklich ordentliche Arbeit vom Autorengespann Klüpfel/Kobr.
Die witzigen Passagen fand ich gelungener als in den beiden Vorgängern und nicht so überzogen.
Besonders die Kellerszene bei Langhammers und der Flug hatten es mir angetan. Da vergebe ich gerne :8K .
Allen hier, die es noch vor sich haben wünsche ich viel Spaß beim Lesen! :yes
Jetzt stehe ich wieder einmal vor der Qual der Wahl: Was lese ich als nächstes?
Soll es der Mischke sein oder das neueste Buch von der Löhning? :brooding
Ich weiß es noch nicht.
Das Wetter momentan läd ja sehr zum lesen ein...
Für mich war es das beste Buch der Reihe, und die witzigen Passagen, waren wirklich sehr gelungen, so auch mein Eindruck.
Mal schauen was mein Mann sagt, der liest es nämlich gerade.
Auch witzig, die Sache mit seinem Auto und dem Ersatzgefährt. Ich habe teilweise Tränen gelacht.
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Das Ersatzgefährt war klasse, besonders die Farbe samt Aufschrift, Silke! ;D
Laut gelacht habe ich ebenfalls.
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Mit "So unselig schön" bin ich durch, für mich fast ein Pageturner, auf jeden Fall sehr spannend geschrieben, ich tendiere zwischen acht und neun Kartoffeln.
Mit meinem vermuteten Täter und Kindheitsgeschichte lag ich richtig.
Bei mir geht es jetzt österlich zu und ich lese "Totenfeuer" von Susanne Mischke.
Amüsant, realtitätsnah. Ich bin gespannt, wer das Opfer ist.
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"Totenfeuer" hat mir wirklich sehr gut gefallen, auch der Wortwitz und überhaupt!
Da vergebe ich verdiente :9K , die es verdient hat.
Danach habe ich zu "Die Frau aus Alexandria" gegriffen, einen Krimi aus der Pitt-Reihe von Anne Perry.
Teilweise etwas detailstrotzend, mir gefällt es trotzdem und ich habe schon über die Hälfte gelesen.
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Wie ich sehe muß ich insgesamt etwas nachtragen, auch einen Nicht-Krimi, siehe weiter unten! :twinkle
"Die Frau aus Alexandria" hat mir ganz gut gefallen.
Manches ist Durchschnitt, aber was ich nett fand war Pitts Reise nach Ägypten/Alexandria.
Das war wirklich einmal etwas anderes, weil er bis auf dieses Buch bisher nur in den heimischen Gefilden ermittelte-
Nach längerer Zeit habe wieder zu einem Krimi aus der Schwester-Fidelma-Reihe von Peter Tremayne gegriffen, und zwar lese ich gerade in "Der Blutkelch".
Fidelma und Eadulf sind schon mit Pfeilen beschossen worden und Eadulf hatte einen kleinen nächtlichen "Unfall" auf der Klosterbaustelle.... :boxingmatch
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Irgendwie habe ich mich an dieser Zeit derzeit überlesen. Kommt aber ganz sicher wieder, dass alles, was nicht Neuzeit ist, verschlungen wird.
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Das ist bei mir ähnlich, mira, jeder hat diesbezüglich seine Lesephasen.
Ich habe auch schon länger nichts mehr in dieser Richtung gelesen.
"Der Blutkelch" war insgesamt gut zu lesen, vielleicht an ein paar Stellen durch seine Fülle an Informationen des Guten zuviel, aber ich fand es sehr interessant, wie Tremayne hier das Christentum, seine Anfänge, die christlichen Sekten dieser Zeit usw. beleuchtet hat.
Dadurch haben sich mir wieder ein paar Dinge erschlossen, über die ich mir bisher noch keine Gedanken gemacht hatte.
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Mein nächster Lesestoff wird nachher "Kuss mit Soße" von Janet Evanovich sein.
Freue mich schon richtig darauf - e n d l i c h mal wieder ein Plum mit hoffentlich den gewohnten chaotisch-lustigen Verwicklungen.
Laut Klappentext innen glänzt Morelli wohl durch Abwesenheit und Ranger sorgt für prickelnde Momente in Stephs Alltag.
Ich bin gespannt! :boah *lach*
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Der Klappentext hat den falschen Eindruck erweckt.
Morelli kommt dauernd vor, Ranger allerdings auch, keine Ahnung, wer in diesem Roman das Rennen macht.
Steph und M. sind sich nicht ganz grün und es gab schon heisse Küsse von R.
Insgesamt gefällt mir das Buch nach zwei Dritteln gut, auch wenn wie bisher mit den üblichen Zutaten gemischt wird.
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Habe ich doch gestern Abend "Und dann gab's keinen mehr" von Gilbert Adair endlich zu Ende gelesen.
Bis jetzt eins der grottigsten Krimis, die ich dieses Jahr gelesen habe.
Keine vernünftige Handlung, die, wenn vorhanden durch Träume oder z.B. die zahlreich vorhandenen Fußnoten gestört wurden.
Die Fußnoten sind sowieso ein Thema für sich mit den Verweisen auf die anderen Adair-Bücher. ::)
Mit :1K gehört es für mich zur Kategorie: Bücher, die die Welt nicht braucht!
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Ach, siehste ich habe: "ein wunderbares Leseerlebnis" bei mir stehen.
Fußnoten* kann ich auch nicht leiden, die blende ich irgendwann aus. Wenn das allerdings nicht klappt, weil mir der Text auch nicht so behagt, dann geht es mir wie Dir - ab in den Müll damit.
*Wobei die Christie auch immer wieder auf andere Fälle verweist... :twinkle
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Wie ich sehe, beurteilen wir "Und dann gab's keinen mehr" ganz unterschiedlich.
In punkto Fußnoten läßt sich das nicht im entferntesten mit irgendeinem anderen Buch vergleichen, daß ich in den letzten Jahren gelesen habe.
Beim Adair gab es so gut wie keine Seite ohne Fußnote, und wenn, dann oft mehrere, die zumeist ausführlich waren.
Wie soll denn da ein vernünftiger Lesefluß entstehen?
Ich konnte sie nicht ausblenden.
Das Buch bestand nur aus Anspielungen auf Conan Doyles und Agatha Christies Werken, ganz zu schweigen, worauf er sonst noch alles in der restlichen Literatur und auch "Tagesgeschehen" anspielte.
Einige Passagen waren durchaus nett, ich will nicht alles verdammen.
Für mich war es leider ein zusammengemixtes Sammelsurium, daß mir deshalb keine große Freude beim Lesen bereitete.
Und dann diese Anspielung bezüglich englischsprachiger Autoren, daß der deutsche Leser das sowieso nicht wissen dürfte, naja...
Man kann gar nicht alles kennen und ich möchte nicht wissen, was den Lesern im englischsprachigen Raum an Grundwissen in der restlichen europäischen Literatur fehlt.
Ach ja, eigentlich hätte ich zum Schluß durchaus darauf verzichten können zu erfahren welcherart sexueller Orientierung der Autor zu sein scheint, aber vielleicht sollte das auch ein Gag sein.
Diesen zusammengewürfelter Plagiat-Krimi hätte der Autor sich wirklich sparen können, aber vielleicht war es ja eine Plagiat-Persiflage. *ggg*
Gestern Abend habe ich mit Genuß "Die stumme Braut" von Alicia Giménez-Bartlett begonnen. :jig
Was für ein Unterschied...
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"Die stumme Braut" liest sich ganz gut, wenn auch bisher die Motive des Mörders noch im Dunkeln bleiben.
Ich bin jetzt schon gespannt auf das "Wie" oder "Warum", aber habe noch ein klein wenig mehr als die Hälfte des Buches vor mir.
Über die Kinder bzw. die Mütter der Kinder von Petras Ehemann habe ich mich schon amüsiert.
Ich hoffe es tut sich bald etwas, z.B., daß die Zeugin gefunden wird.
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Bin den mit dem neuesten Delicado-Krimi durch und er bekommt von mir :7K , trotz Passagen, die sich ein wenig gezogen haben.
Sprachlich wie immer gut und teilweise amüsant.
Gleich greife ich zu "Morddeutung" einem dicken Wälzer von Jed Rubenfeld.
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Den habe ich ebenfalls fertig und kann mich Deiner Bewertung nur anschließen. Machmal saß ich davor und dachte mir "komm endlich zu Potte"
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Bin mit "Morddeutung" durch, nicht ganz so gut wie der Nachfolger "Todesinstinkt", aber trotzdem sehr lesenswert.
Der Autor hat wieder einiges an Fakten über Sigmund Freud eingestreut, ebenso über andere historische Figuren New Yorks und der Entwicklung der Stadt. Wirklich interessant.
Es passiert einiges und man kommt nicht dazu sich bei den über 500 Seiten zu langweilen. ;)
Gleich im Anschluß habe ich "Vater, Mutter, Tod" von Siegfried Langer verschlungen.
Kann man nur empfehlen, gut und flüssig lesbar und geht in die Richtung des Psychothrillers von Valentina Berger,wie es mir scheint.
Letztere habe ich mir ebenfalls notiert, mira!
Hört sich nach einem guten Tipp an.
Mein Schreibtisch-SuB ist gut geschrumpft, trotz Neuanschaffungen liegen nur noch vier Bücher drauf, unter anderem zwei Krimis von Martin Schüller, wovon ich eins kurz angelesen hatte.
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4 Bücher auf dem Schreibtisch SuB -
davon kann ich nur träumen ;D
Du hast bestimmt aber noch einen anderen SuB, oder? :twinkle
Bei mir sind es RuB - 4 Stück an der Zahl *lach* -
aber irgendwann sind die bestimmt mal weg *Hoffe ich doch mal*
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Ach, ich habe doch auch einen RuB, der dringend aussortiert werden müßte.
Das meiste würde ich mittlerweile nicht mehr lesen wollen, weil viele Bücher dabei sind, die ich einmal meinte lesen zu müssen und im Tauschwahn angefordert haben. :innocent
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Heute kam mit der Post "Der Todeszauberer" von Vincent Kliesch.
Scheint mir eine gute Lektüre neben dem anderen Buch zu sein (siehe unten), daß ich schon begonnen habe. ;D
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Mir hat "Der Todeszauberer" gut gefallen - *mal gespannt* bin auf deine Meinung ;D
Hat sich schön flüssig lesen lassen.
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Da stimme ich dir vollkommen zu, "Der Todeszauberer" läßt sich wirklich flüssig lesen, leser.
Irgendwie bin ich bezüglich der Serienkillerthematik ein wenig überdrüssig, weshalb ich eher Richtung :7K tendiere.
Manches kennt man einfach schon, vielleicht zu oft gelesen, trotzdem fand ich alles um das Thema Künstler, "hinter den Kulissen" etc. sehr gut eingefangen.
Kerns Probleme mit seiner Frau und Tochter fand ich für den Handlungsablauf eher störend und erstaunlich, daß er in anderer Hinsicht widerstehen konnte.
Was ich mich frage ist, ob sich Serienmörder wirklich untereinander austauschen würden und wenn, ob sie sich dann überhaupt gegenseitig riechen könnten. :brooding
Sympathisch und gut gelungen fand ich "Madame". ;)
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Seit gestern lese ich in "Tod in Garmisch" von Martin Schüller, das ich mir (glaube ich) auf die Empfehlung von Pandora (?) vor längerer Zeit einmal zugelegt hatte und seitdem in meinem Schreibtisch-SuB schmorte.
Ich hatte es auch schon einmal angelesen, aber zu dem Zeitpunkt war ich wohl nicht in der richtigen Stimmung dafür.
Das war mir damals einfach ein wenig zuviel im Dialekt, aber der erste Eindruck trog und ich bin froh, daß ich es nochmals angepackt habe. :yes
Jetzt habe ich es schon fast bis zur Hälfte durch und ich habe meinen Spaß an der Handlung bzw. den amüsanten Dialogen.
Ich freue mich schon heute Abend weiter darin zu lesen.
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Habe es gestern Abend schon ausgelesen, so gut hat es mir gefallen.
"Tod in Garmisch" bekommt von mir :9K , man kann es wirklich empfehlen!
Natürlich liegt schon der Nachfolgeband her herum: "Die Seherin von Garmisch". :twinkle
Ich bin gespannt, ob es wieder so gut gelungen ist.
Wir werden sehen...
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Auch mein zweiter Krimi von Martin Schüller liest sich gut, ist aber bis jetzt nicht ganz so turbulent, wie der erste.
Zum abschließenden Urteil melde ich mich nochmals. ;)
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"Die Seherin von Garmisch" ist einen Tick schwächer als der Vorgängerband, bekommt von mir aber immerhin :8K .
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Ich habe mir gestern Abend das "Tortenkomplott" von Pierre Emme geschnappt, daß sie wie alle Palinski-Vorgänger wieder ganz ausgezeichnet liest.
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Der 6. Palinski war wieder klasse, ich vergebe für das "Tortenkomplott" locker :8K, wenn nicht noch mehr. ;)
Ein ereignisreicher, amüsanter Krimi.
Da mein Lesekreisbuch heute noch nicht im Briefkasten war greife ich heute gleich zu Pierre Emmes "Ballsaison", der Fortsetzung.
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"Ballsaison" lege ich dann erstmal auf Seite.
Heute war "Sommersaat" vom Lesekreis in der Post.
Dazu werde ich wohl erst morgen kommen, da ich ab gleich außer Haus sein werde. :pilot
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Ich habe heute Mittag ein wenig in "Sommersaat" geschmökert.
Es läßt sich flüssig lesen, aber mir sind die Lebensumstände von zwei Hauptpersonen etwas zu trist.
Ich hoffe, daß es mich heute Abend etwas mehr in den Bann zieht, ansonsten.... schau 'mer mal. ;)
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Nach dem etwas trostlosen Anfang hat "Sommersaat" doch sehr gewonnen, sobald auch der Ermittler Thalmeier auftauchte.
Guter Krimi, der sich gelohnt hat zu lesen!
Derweil schmökere ich ein wenig in "Ballsaison" (bisher nicht so gut wie der Vorgänger), bis das nächste Lesekreisbuch eintrudelt. ;D
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Momentan lese ich noch in "Sturm über Branitz" von Franziska Steinhauer.
Am Anfang fand ich es ein klein wenig behäbig, aber dann hat es sich kontinuierlich gesteigert und mittlerweile gefällt es mir richtig gut.
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Ein grauslich schönes Buch, bei dem ich zwischen sieben bis acht Kartoffeln schwanke.
Als Fan von Franziska Steinhauer oder auch historischen Krimis lohnt die Anschaffung.
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Vorhin habe ich mein erstes Buch von Lisa Jackson ausgelesen und zwar "Der Skorpion".
Für Fans der Autorin sicher ein Muß. Sie spielt ein wenig damit ihre Leser in der einen oder anderen Sache im Unklaren zu lassen.
Ein wenig doof fand ich nur, daß man Anfang Dezember den Nachfolgeband kaufen muß, um die Auflösung zu erfahren. :housewife
Irgendwann im Laufe des Tages werde ich mit einem weiteren Lesekreisbuch beginnen und zwar "Im Wald der stummen Schreie" von Jean-Christophe Grangé.
Mal sehen, was mich da erwartet...
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Mit dem "Zorn des Skorpions" bin ich durch und fand, daß es eine würdige Fortsetzung des ersten Teils war. :yes
Jetzt habe ich zu dem neu aufgelegten Titel von Susanne Mischke "Die Eisheilige" gegriffen.
Es fängt gut an und ich hoffe, daß ich auch an dem restlichen Buch viel Freude haben werde. ;)
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"Die Eisheilige" von Susanne Mischke kann man übrigens nur empfehlen, es lohnt sich zu lesen.
Dafür vergebe ich gerne mindestens :8K !
Momentan schmökere ich noch in "Blauer Montag" von Nicci French. Wirklich genial!
Die ersten 50 Seiten fand ich eher durchschnittlich, aber dann nimmt es stark an Fahrt auf.
Ich hoffe sehr darauf, daß es in etwa auf dem Level bleibt.
Bis jetzt psychologisch sehr glaubwürdig, interessante und bemerkenswerte Charaktere.
Ihr werdet in meinem abschließendem Urteil mehr erfahren.
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Für "Blauer Montag" vergebe ich :9K .
Es hat mir insgesamt wirklich gut gefallen, auch wenn sich die Spannung zum Ende hin ein klein wenig abgeflacht hat.
Dennoch meine Top-Leseempfehlung für jeden, den ich jetzt neugierig gemacht habe. ;)
Momentan lese ich in "Die Nacht der Jägerin" von Phil Rickman.
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Mir hat "Die Nacht der Jägerin" recht gut gefallen, wenngleich der Mittelteil stellenweise etwas zäh war.
Dieser Band der Merrily-Watkins-Reihe ist eindeutig etwas für Fans und bekommt von mir :6K .
Im Anschluß daran habe ich den sehr düsteren Weihnachtskrimi "Der Weihnachtsverdacht" von Anne Perry verschlungen, der von mir immerhin :8K allein schon für das Abgründige bekommt. ;)
Danach habe ich endlich "Pendelverkehr" von Martina Kempff zu Ende gelesen, der schon länger ein tristes Dasein auf meinem Nachttisch führte.
Vom Thema her teilweise etwas für Insider, flapsig geschrieben, konnte mich aber vom Plot her trotz guter Ansätze nicht wirklich überzeugen. Deswegen :6K .
Gestern habe ich dann "Höhenschwindel" von Rieckhoff/Ummenhofer angefangen, der neueste Band der Hummel-Reihe, worauf ich mich schon länger gefreut habe.
Ich bin gespannt inwieweit es meine Geschmacksnerven trifft.
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Meine Erwartungen bezüglich "Höhenschwindel" wurden nicht enttäuscht und ich fand das es gut gelungen und gut für einige Lacher und Schmunzler :8K .
Die Hummel-Reihe kann man mit der Kluftinger Reihe vergleichen, auch wenn der erste Hummel-Krimi schon vier Jahre vor dem ersten Kluftinger-Krimi erschienen ist, wenn ich das richtig gesehen habe.
Wer also Klufti schon nicht mag, sollte von den Hummel-Romanen die Finger lassen. ;)
Eben habe ich noch "Mord hat keine Tränen" ausgelesen, der zweite Fall um Jessica Campbell.
Solide Krimikost, die den Leser nicht enttäuschen wird.
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Nach einem Ausreißer in ein anderes Genre habe ich gerade Palinskys letzten Fall "Diamantenschmaus" ausgelesen.
Wieder einmal ein sehr unterhaltsamer Krimi aus der Feder des Autors.
Ein paar Fußnoten mehr als gewohnt ;) , stellenweise amüsant, aber zum Schluß hatte ich das Gefühl, daß durch Pierre Emmes Tod das Ende zu aprupt kam, - mir war es auf jeden Fall nicht rund genug.
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Ich war inzwischen nicht untätig und habe auf Empfehlung einer Bekannten "Hasentod" von Angelika Stucke gelesen.
Am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber nachdem ich in der Handlung drin war nicht schlecht, wenn auch kein Mega-Highlight.
Danach las ich folgenden Krimi, über den silberfischchen folgendes postete:
*Schafkopf* - Andreas Föhr
Auf jeden Fall sehr spannend (vor allem der recht lang gezogene Showdown mit der permanenten Bedrohung von Susi), auch wenn ich nicht weiß, warum inzwischen jeder Krimi mit Zeitrückblenden aufwarten muss bzw. der Krimi sich praktisch auf zwei bis drei verschiedenden Zeitebenen abspielt..so auch dieser.
Auf einige Kleinigkeiten hätte ich gut verzichten können wie den peinlichen Großvater von Wallner, aber was solls. Insgesamt ein handwerklich gut gemachtes Buch und der Täter war letztendlich eine Riesenüberraschung für mich und das ist ja etwas, was einen Krimi für mich gut macht *g
:6K
Für mich der schwächste Krimi der Wallner-Reihe.
Neben richtig guten Passagen gab es einige Stellen, die ich nicht sehr mochte.
Die Zeitsprünge haben ein wenig die Spannung herausgenommen und auch manche ausführlichen mundartlichen Dialoge (obwohl mich so etwas in der Regel nicht stört).
Ein düsteres Thema, glaubwürdig, aber meiner Ansicht nach ein wenig zu episch niedergeschrieben.
Der peinliche Großvater ist ein Running Gag dieser Reihe und für mich unverzichtbar. ;)
In der Anzahl der Kartoffeln schließe ich mich silberfischchen an.
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Seit meinem letzten Posting hatte ich Glück und zwei gute Krimis erwischt, und zwar:
Phil Rickmans "Das Lächeln der Toten", für mich eins der besten Bücher der Merrily-Watkins Reihe für das ich gerne :8K vergebe.
Danach bekam ich "Fünf" von Ursula Poznanski zugeschickt, daß einen starken Lesesog auf mich ausübte und bei dem ich kaum das Ende abwarten konnte.
Dafür vergebe ich nach längerer Zeit einmal wieder :9K , einfach weil es ein wirklich guter Thriller war.
Das Buch kann ich nur jedem ans Herz legen, der sich nicht an dem ein oder anderen amputierten Körperteil stört. ;)
Viel mehr möchte ich euch noch nicht verraten, außer vielleicht noch, daß der oder die Böse das Geocoaching für seine Zwecke mißbraucht und einiges mehr...
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Wir haben Fünf bei uns im Board gemeinsam gelesen.
Ich fand das Buch nur zum Ende hin etwas enttäuschend, trotzdem werde ich den nächsten Teil auf jeden Fall lesen...wenn er denn erschienen ist *g* - eine unserer Userinnen hat Frau Poznanski angeschrieben und nachgefragt und erhielt noch am gleiche Tag Antwort, dass ein weiterer Band folgen wird.
Das Ende, wie Bea das "Puzzle" dann zusammensetzte und den Zusammenhang zwischen allem herstellte, fand ich echt gut...aber dann dieser seitenlange *labermichplattodersülzmichzutode*-Showdown hat mich arg ermüdet.
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Ah, das ist schon einmal gut zu erfahren, daß ein Fortsetzungsband geplant ist. :)
Meine Erinnerung an den Schluss von "Fünf" ist zwar nicht mehr so taufrisch, aber wenn es sich arg gezogen hätte, hätte ich es erwähnt. :twinkle
In der Zwischenzeit habe ich ein wenig meinen Bald-Lesen-Sub verringern können, und zwar um folgende Bücher:
"Geisterfjord" - Sicherlich ein gutes Buch, aber die Geister bzw. die Protagonisten waren nicht ganz mein Fall und sind mir bis auf Feyr ein wenig auf den Keks gegangen.
"Das Grab im Weinberg", der zweite Fall für Enzo Mackay.
Eine gelungene Fortsetzung und ich fand, daß Peter May die Weinthematik überzeugend herübergebracht hat.
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:buch Soeben begonnen: "Spielwiese" von Franziska Steinhauer und finde es bislang nicht schlecht.
Vorher verschlungen:
"Rachefest" von Louise Penny. Eine sehr gut gelungene Fortsetzung der Gamache Reihe. Wie immer amüsant, atmosphärisch dicht, tiefgründig, glaubwürdig. Man wird als Leser nicht auf jeder Seite unter Hochspannung gehalten, dennoch habe ich mich in keinster Weise gelangweilt. Deswegen :9K .
"Erfindergeist" und "Wassergeld" von Harald Schneider, zwei unterhaltsame Krimis der Palski-Reihe (Band drei und vier).
Beide für :7K gut, unter anderem weil sie sich flüssig und schnell "wegschmökern" lassen. :twinkle
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Mit "Spielwiese" bin ich durch, hat mich thematisch nicht so vom Hocker gehauen, aber dennoch solide Krimikost.
Der ultimative Kick fehlte, deswegen und weil die Handlung stellenweise ein wenig zu lange dahinplätscherte "nur" :7K .
Gestern traf dann noch das Wanderbuch "Schwere Wetter" von Hannes Nygaard hier ein, daß ich bis eben (waren auch nur knapp über 240 Seiten) schon durchgelesen habe.
Ein Hinterm-Deich-Krimi mit Lüder Lüders, also politisch. ;)
Ich hoffe im nächsten wird wieder das Husumer Team eine größere Rolle spielen.
Interessantes Thema, viele witzige Dialoge, leider fand ich den Showdown etwas kurz geraten deswegen :8K .
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Für mich war "Spielwiese" der bisher schwächste Nachtigall. Das eigentliche Manko war die Tatsache, dass der Leser wenige Seiten vor Schluss eigentlich nicht mehr wusste als zu Beginn sondern lediglich neue Leichen dazu gekommen waren. Zwischenzeitliche Ermittlungserfolge oder neue Erkenntnisse waren Fehlanzeige, die Ermittler verharrten das ganze Buch über auf dem gleichen Ermittlungsstand, nämlich, dass sie wussten, dass sie nichts wussten.
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Dass es einer der schwächeren Nachtigall-Krimis ist keine Frage, silberfischchen.
Ich denke man sollte den Roman nicht nur nach dem fehlenden Fortschritten des Ermittlungsstands beurteilen.
Es gibt einige stimmungsvolle Stellen und auch die Spannung kommt nicht zu kurz, und da ich mich beim Lesen nicht gelangweilt habe finde ich die sieben Kartoffeln von meiner Seite berechtigt.
Ich habe gerade in deinem "Ich-lese-Thread" nachgeschaut, mit deinen sechs Kartoffeln liegen wir nicht sehr weit auseinander. ;)
Inzwischen konnte ich meinen Schreibtisch-SuB noch um ein weiteres Buch erleichtern und zwar um "Der Federmann" von Max Bentow.
Läßt sich leicht und flüssig lesen, ist aber sehr blutig (also nichts für empfindsame Leser) und in hoher Drehzahl geschrieben.
Ich fand den hier geschilderten, seelisch angeschlagenen Ermittler erfrischend und letztendlich aus bestimmten Gründen auch das Ende.
Bin gespannt wie der Autor den Beginn der Reihe fortsetzen wird. :sense1
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Witterungsbedingt kann ich schon wieder zwei ausgelesene Bücher vermelden. ;)
Einmal "Das Liliengrab" von Valentina Berger. Was die toten Kinder anbelangt nicht gerade mein Traumthema, aber die Autorin hat die Sichtweise des Täters so überzeugend herübergebracht, daß ich nur "Alle Achtung!" sagen kann!
Danach mal etwas aus dem Bereich Cozy, und zwar "Mörderische Verstrickungen" von Anne George (leider schon 2001 verstorben), die neueste deutsche Ausgabe der Southern Sisters.
Ich mag die Reihe, sie ist aber sicher nicht für jeden etwas. :)
Mh, jetzt ist mein Schreibtisch-SuB bis auf ein Buch leer, aber der Nachschub wird nicht lange auf sich warten lassen... :boah
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Von meinem Lesekreis trudelte am Freitag "Die Schuldlosen" von Petra Hammesfahr ein.
Nachdem mir schon länger nichts mehr von dieser Autorin untergekommen war muß ich sagen, daß mich dieses Buch wirklich begeistert hat!
Ein in vieler Hinsicht einfallsreich und interessant gestrickter Roman, der für mich über einen hohen Unterhaltungswert verfügte und der mich ungern das Buch aus der Hand legen ließ.
Kein typischer Krimi, dennoch: :9K .
Inhalt
Am Ostersonntag verbreitet sich die Nachricht wie ein Lauffeuer im Dorf: Janice Heckler ist tot in der Greve gefunden worden, halbnackt und offensichtlich ertränkt. Auf den Täter einigt man sich in Garsdorf schnell: der Nachbar. Alex Junggeburt - als Kind noch von allen bedauert, als Jugendlicher gefürchtet, als Erwachsener verteufelt. Sechs Jahre später kommt Alex frühzeitig aus der Haft frei. Sein erster Weg führt ihn zurück an den Ort des Geschehens - in sein Elternhaus. Kaum jemand im Dorf ist darüber glücklich: Die einen fürchten seine Rache, die anderen weitere Gewalttaten. Alex kann es ihnen nicht verdenken, weiß er doch selbst nicht, was damals geschah...
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So, mittlerweile müßte ich dann alle Palinski-Krimis gelesen haben.
Ich habe gestern Abend "Florentinerpakt" von Pierre Emme beendet.
Für mich ein schwächerer Band dieser Reihe, der von mir nur :6K bekommt.
Er konnte mich leider nicht hundertprozentig fesseln.
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Florentinerpakt kommt bei mir als nächstes, ich habe gerade Ballsaison durch. Ich fand bisher Tortenkomplott am Schwächsten.
Bis Band 12 geht es noch, allerdings ist Florentinerpakt der letzte, den Emme selbst geschrieben hat. Die letzten vier wurden ja nach Notizen und Vorarbeiten von ihm nach seinem Tod noch "angefertigt". Auf die bin ich deswegen besonders neugierig *g
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Ach, man weiß ja gar nicht, inwieweit Emme schon gesundheitlich angeschlagen beim Schreiben von "Florentinerpakt" war, silberfischchen.
Darunter kann die Qualität eines Buches schon leiden.
Nicht jedes Thema inspiriert die Autoren gleichermassen, wir als Leser haben immer gut reden, wenn ein Buch einmal nicht so gut gerät. ;)
Wenn man bedenkt, wie lange z.B. Tolkien allein an "Herr der Ringe" herumgefeilt haben soll, auch wenn das jetzt nicht unser Genre ist.
Ehrlich gesagt war ich damals ziemlich überrascht, als dann nach Pierre Emmes Tod noch ein paar weitere Palinskys aus dem Hut gezaubert wurden.
Auch wenn "Diamantenschmaus" zum Ende vielleicht nicht ganz rund wirkt, finde ich es mehr als beachtlich, was aus den Notizen und Vorarbeiten noch geschaffen wurde, aber lies selbst!
Themawechsel, momentan lese ich "Der Lüge schöner Schein" von Reginald Hill.
Irgendwie kommt mir alles sehr bekannt vor. Ich fürchte ich habe das Buch schon einmal als Hardcover gelesen.
Immerhin ist es so fesselnd, daß ich es dennoch ein zweites Mal lesen werde... ;D
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Naja, Tolkien hätte noch 100 Jahre feilen können, da wäre nüscht bei rausgekommen....aber das ist ja Geschmackssache *lol* - ich fand die Bücher grottig *g
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Sicher ist das Geschmackssache! Ich kenne ja nur die Filme, aber habe von Tolkien noch nichts gelesen, deswegen halte ich mich in punkto seiner schriftstellerischen Qualitäten lieber zurück. :twinkle
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Ich habe mir den neuen Grappa "Grappa läßt die Puppen tanzen" von Gabriella Wollenhaupt gegönnt.
Der Untertitel zu diesem Buch könnte auch lauten "Was ist Moral?".
Mir hat es gefallen und ich vergebe :8K .
Momentan lese ich noch etwas Historisches nebenher und zwar "Das Festmahl der Giftmischer" von Celia L. Grace.
Drei Tote gibt es schon und ich schätze es werden weitere folgen... :sense1
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Zum einen habe ich "Das Festmahl der Giftmischer" ausgelesen, das mir gut gefiel und deswegen :8K bekommt.
Danach las ich mein Muttertagsgeschenk "Die Flüsse von London" von Ben Aaronovich.
Bei der Wertung bin ich hin- und hergerissen.
Es gibt Abschnitte bei denen ich 10 Kartoffeln vergeben würde und Abschnitte, die mich nicht so doll in den Bann gezogen haben.
Man könnte es ein wenig mit den Büchern von Shanna Swendson vergleichen.
Der Klappentext hörte sich spektakulärer an, als es dann war.
Die Handlung plätscherte außerhalb der stärkeren Stellen ein wenig dahin.
Ich tendiere in Richtung :8K für alle, die diese Art Handlung und Humor mögen.
Ach ja, ein dünnes Lesekreisbuch habe ich auch noch vernichtet, und zwar "Treibgut" von Maren Schwarz, ein Gmeiner-Krimi mit einem raffiniertem Plot.
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In der Zwischenzeit habe ich wieder zwei Bücher inhaliert, die ich beide nur empfehlen kann.
Und zwar einmal "Tegernseer Seilschaften" von Jörg Steinleitner.
Krimi mit Humor, geht in Richtung der Kluftinger Krimis.
Was ich hier wirklich überzeugend fand war, wie der Autor das Kind von der Ermittlerin Anne Loop dargestellt hat.
Wirklich in allem stimmig, sogar der Wortschatz bzw. die Dialoge in dieser Hinsicht.
Hut ab! Der Autor muß Kinder haben! ;D
:8K
Das zweite Buch, das ich eben erst vollenden konnte war "Frauen lügen" von Eva Ehley.
Von der Autorin gibt es einen Vorgängerband "Engel sterben", der ebenfalls gut sein soll.
Ich würde das Buch denjenigen empfehlen, die z.B. Inge Löhnig mögen.
Es ist ein Sylt-Krimi, der auf den ersten Blick etwas tagebuchartig daherkommt.
:8K
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So ganz ohne Verpflichtungen habe ich zu einem Buch gegriffen, daß schon länger in meinem RuB lagert:
"Das Kloster der toten Seelen" von Peter Tremayne. Es müßte das achte Buch der Schwester-Fidelma-Krimis sein und war für mich eins der stärkeren Bände der Reihe und bekommt von mir :9K .
Es wird reichlich intrigiert und gestorben, für Langeweile ist wenig Zeit... ;)
Nun habe ich zu "Aufgedirndlt" von Jörg Steinleitner gegriffen, samt Haremscasting am Tegernsee.
Mal sehen, was sich der Autor hier hat einfallen lassen.
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"Aufgedirndlt" war ganz nett zu lesen, mit teilweise sehr guten Ideen des Autors.
Mir hat es trotzdem nicht so gut gefallen wie der Vorgänger (vielleicht zu dicht hintereinander gelesen), weswegen ich nur :7K vergebe.
Da momentan kein Wanderbuch eingetrudelt ist und mein Schreibtisch-SuB nicht mehr vorhanden, weiß ich ehrlich gesagt nicht, was ich lesen soll. :brooding
Na, mal gucken, der Tag ist noch lang. ;)
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Es kam in der Zwischenzeit einmal wieder ein Lesekreisbuch und zwar "Angst ist dein Tod" von Hallie Ephron.
Wirklich gut, kann ich nur empfehlen und geht ein wenig in die Richtung von "Erebos" von Ursula Poznanski.
Hat mich wirklich überrascht, ich hatte es mir nicht so gut vorgestellt, deswegen :8K .
Jetzt habe ich erst einmal zu "Familiengrab" von Bern Franzinger gegriffen, bin aber noch im ersten Drittel.
Tannenberg wieder in Hochform. ;D
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Vielleicht liegt es ja an mir, aber so richtig warm werde ich bis jetzt mit dem "Familiengrab" nicht. :impatient
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So, mittlerweile müßte ich dann alle Palinski-Krimis gelesen haben.
Ich habe gestern Abend "Florentinerpakt" von Pierre Emme beendet.
Für mich ein schwächerer Band dieser Reihe, der von mir nur :6K bekommt.
Er konnte mich leider nicht hundertprozentig fesseln.
So, nun habe ich dein Buch auch durch *g* - und für mich war es einer der besten der Reihe. Die Idee, Handlung und Ablauf fand ich einfach klasse.
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Manchmal ist es einfach Stimmungssache.
Ich konnte mit "Florentinerpakt" nicht so viel anfangen, wie mit manchem anderen Palinski! ;)
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So, ich bin dann mit dem "Familiengrab" von Bernd Franzinger durch und froh darum zu einem neuen Buch greifen zu können. :innocent
Der bzw. die Morde selber raffiniert, mal etwas anderes, aber ich bin mit diesem Toni und auch mit Tannenberg diesmal nicht warm geworden.
Mehr als :7K bekommt dieses Buch auf keinen Fall.
Im Juli kommt schon die Fortsetzung "Todesnetz" heraus, ein Buch mit dessen Anschaffung ich mir Zeit lassen werde...
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Ich habe jetzt zu einem weiteren Gmeiner, und zwar "Rosenfolter" von Friederike Schmöe, gegriffen.
Läßt sich leicht und fluffig lesen und macht mir Spaß! :buch
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"Rosenfolter" hat mir sehr gut gefallen und bekommt von mir :8K .
War schön mal wieder einen Palfy-Krimi zu lesen.
Das einzige was mittlerweile nervt ist, daß wie bei vielen Serien, die Beziehung von Katinka und Harduin in einer Sackgasse steckt.
Das ist bei "Geschmacksverwirrung" von Ella Danz ähnlich, das ich gerade angefangen habe zu lesen.
Bei diesem Buch geht es um Anti-Massentierhaltung, was sonst noch kommt - wir werden sehen... :twinkle
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Momentan lese ich etwas querbeet. Da "Geschmacksverwirrung" mich nicht gänzlich fesseln konnte habe ich es auf Seite gelegt und erst einmal ganz gemütlich "Die Spionin im Kurbad" (Weltbild) von Andrea Schacht gelesen. Hat mir gut gefallen und ist mindestens :7K gut.
Gleich werde ich mit einem Lesekreisbuch weitermachen, und zwar "Der Wind bringt den Tod" von Ole Kristiansen.
Bin gespannt, was mich da erwartet. :brooding
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"Der Wind bringt den Tod" habe ich quergelesen bzw. -geblättert.
Die Schreibe des Autors war nicht ganz mein Ding und die Protagonisten auch nicht.
Man muß nicht alles schmökern, besonders, wenn es mißgefällt. ;)
Da heute ein neues Wanderbuch ins Haus schneite mache ich heute Abend dann gleich mit "Dunkle Gebete" von Sharon Bolton weiter. ;D
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"Dunkle Gebete" läßt mich momentan eher die Hände ringen. Ich hoffe das gibt sich noch... :impatient
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Das Händeringen hat sich gottlob schnell gegeben, nachdem die Ripper-Thematik richtig begann.
Insgesamt ein raffiniert gestrickter Thriller, dem man (von dem Anfang mal abgesehen), empfehlen kann.
Erhält von mir :8K .
Jetzt gehe ich erstmal unter die Vampire und lasse mich ein wenig blutdurstig unterhalten. ;D
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Ich habe mir den neuen Grappa "Grappa läßt die Puppen tanzen" von Gabriella Wollenhaupt gegönnt.
Der Untertitel zu diesem Buch könnte auch lauten "Was ist Moral?".
Mir hat es gefallen und ich vergebe :8K .
Der Kartoffelanzahl kann ich zustimmen, das Buch war sehr gut, das Thema ging unter die Haut.
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Da kann ich dir ebenfalls nur zustimmen, das Thema ging wirklich unter die Haut! :yes
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Nach meinen zwei Vampirbüchern habe ich endlich "Geschmacksverwirrung" von Ella Danz zu Ende gelesen.
Gute handwerkliche Arbeit der Autorin mit den üblichen schönen Rezepten am Ende des Buches (eins probiere ich demnächst aus). Ich vergebe :7K .
Jetzt habe ich zum neuen historischen Krimi "Die letzte Lagune" von Nicolas Remin gegriffen.
Fängt schon gut an, ich verspreche mir weiterhin gute Unterhaltung! ;D
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"Die letzte Lagune" war ganz prima, eigentlich so wie erwartet. ;D
Dafür :9K , obwohl ich geneigt bin 10 Kartoffeln zu vergeben...
Ich habe dann im Anschluß gleich mit "Ein Mord von bessrer Qualität" von Ann Granger begonnen.
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Wie mitterweile bekannt sein dürfte lese ich gerade "Fatale Bilanz" von Steffi, bis jetzt bzw. immer noch sehr lesenswert.
Davor las ich noch drei weitere Bücher:
"Ein Mord von bessrer Qualität" von Ann Granger und für acht Kartoffeln gut.
"Liebeswunder und Männerzauber" von Janet Evanovich. Bei weitem nicht so schlecht wie die Wertungen bei Ama, wenngleich auch keine schriftstellerische Meisterleistung. Der gewohnte Esprit fehlte etwas, aber es war sowieso ein Plum-Band, der extra auf den Valentinstag zugeschnitten war. Alle Zutaten waren da, aber etwas zu schwach mit Humor bzw. mit Morelli und Ranger gewürzt. ;)
"Fächergrün" von Bernd Leix, das mir sehr gut gefallen hat und für welches ich ohne Einschränkungen :8K vergebe.
Freue mich schon auf die Fortsetzung der Reihe.
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Ich nehme mir die Freiheit einmal silberfischchens beide Beiträge zu der "Riesling Rache" von Ellen Crosby hier zusammenzufügen:
Ich lese gerade "Die Riesling-Rache" von Ellen Crosby...*boah* ...ich hatte mich so auf dieses Buch gefreut und nun tue ich mich so schwer damit.
Irgendwie ist alles wie immer...wie in jedem Buch wird zuerst das Weingut von irgendeiner Katastrophe heimgesucht, die die Existenz gefährdet (am Ende jeden Buches ist aber alles wieder in den schwarzen Zahlen)..dieses Mal ist es ein Tornado, der übers Weingut fegte.
Eli ist wie immer kurz vor dem Bankrott bzw. eigentlich bereits pleite, Thelma tratscht wie eh und jeh, und zwischen Lucie und Quinn knistert es weiter unterschwellig. Nur Kit fehlt mir in diesem Buch noch.
Auf Seite 120 habe ich noch immer nicht mehr Krimihandlung als ca. 40 Jahre alte, ausgebuddelte Leichenteile aber dafür ganz viel Infos über die amerikanische Geschichte vor allem im Hinblick auf die Nord- und Südstaatennummer....
Maaaan, kann mich mal irgendwer oder - was zum weiterlesen motivieren?
Tja, die "Riesling-Rache" fand ich nun wirklich das schwächste Buch dieser Reihe..aber ich habe es immerhin zu Ende gelesen und hoffe nun auf den nächsten Band.
:3K
Es gibt Bücher, da juckt es mich einfach sie sofort anzupacken, "Die Riesling Rache" ist/war eins davon.
Nach der obigen Wertung hatte ich ein wesentlich schlechteres Buch erwartet, aber es hat mich in jeder Hinsicht positiv überrascht und kommt für mich in den Bereich von :8K .
Das einzige, was mich nicht gänzlich fesselte waren die Soldatenbewegungen vom Nachstellen der Schlacht von Balls Bluff, obwohl das Drumherum wie Kostüme und Co. durchaus interessant war.
Mir gefiel die Liebesszene (zu kurz, aber OK), das was sich bei Elis Beziehung tat und auch die ganzen mehr oder weniger großen Katastrophen, die stattfanden und wohl zu jedem Buch der Montgomery-Reihe dazugehören.
Die Schilderung des Wirbelsturms fand ich gut und auch sonst legte ich das Buch sehr ungern aus der Hand.
Da es mir manchmal ähnlich ergeht, hat dieser Band silberfischchen wohl in eine Phase erwischt, wo es einem kein Buch recht machen kann. Ein richtig schlechter Krimi war das wirklich nicht. ;)
Nun muß ich wohl "Fatale Bilanz" aus seiner Warteschleife holen... ;D
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Vermelde zwei ausgelesene Bücher und zwar einmal
"Fatale Bilanz" von Stefanie Ross, für das ich :7K vergebe.
Meinetwegen auch siebeneinhalb, aber das geht ja hier nicht. ;)
Im Autorenthread mehr, aber ich möchte schon einmal sagen, daß ich das Buch für einen Erstling sehr beachtlich finde!
Und dann habe ich gestern Abend "Das Alphabethaus" von Jussi Adler Olsen angefangen und schon ausgelesen.
Ein tiefschürfender, mörderischer Roman, für den ich gerne :9K vergebe.
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Da ich ja immer mal wieder gerne einen Ausreißer ins Tierkrimi-Genre mache, gönne ich mir momentan "Katzengold" von Christine Anlauff.
Bisher locker flockig und auch etwas amüsant geschrieben.
Mal sehen, was ich davon halte, wenn das Buch ausgelesen vor mir liegt. ;)
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Für mich war das die richtige Urlaubslektüre und für mindestens sieben Kartoffeln gut.
Mal ein wenig anders geschrieben, als der Durchschnitt und am Ende mit schlüssiger Auflösung, wovon man Teile schon vermutet haben könnte.
Der Fortsetzungsband "Katzenmond" erscheint am 20. August, wenn es bei dem Ausgabedatum bleibt.
Jetzt wage ich erst einmal einen literarischen Ausflug ins historische Prag mit "Mord in der Josefsstadt" von Milos Urban...
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Ich habe derweil einen unkonventionellen Krimi von Carolin Römer und zwar "Die irische Meerjungfrau" (Conte-Verlag) gelesen.
Er las sich gut und das Ende fand ich dann peppig bzw. ein wenig unerwartet.
Der Ermittler ist eindeutig kein Erfolgsmensch. ;)
Da ich das Buch genossen habe ist es mindestens für :7K gut.
Momentan habe ich "Denn mein ist deine Seele" von Laura Lippman in der Mache, ein Lesekreisbuch.
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Mit dem Lippman-Krimi bin ich momentan nicht so ganz happy. Irgendwie spricht es mich nicht so an, die verkorksten Gedankengänge des Serienkillers, sowie die des überlebenden Opfers zu lesen.
Wenn sich das auf den nächsten Seiten nicht gibt, werde ich zum Querlesen übergehen. :innocent
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"Denn dein ist meine Seele" bekommt von mir nur :2K , da es mir gar nicht gefallen hat. Die Autorin kann es besser, vielleicht lag es ja wirklich nur am Thema.
Als nächstes habe ich zu einem Buch von Andrea Schacht gegriffen, das definitiv kein Krimi ist. ;)
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Das Buch von Andrea Schacht ist Vergangenheit, der Krimi danach auch: "Ballaststoff" von Ella Danz.
Hat mir sehr gut gefallen :8K , obwohl ich den Band danach vorher gelesen habe. ;)
Außer "Schatz, schmeckt's dir nicht?" hat mir eigentlich bisher alles von ihr gefallen.
Ich glaube, ich greife als nächstes zu Martin Schüllers "Der Teufel von Garmisch". :)
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"Der Teufel von Garmisch" fand übrigens großen Anklang bei mir, amüsant und unterhaltsam und ist allemal für :8K gut.
Mit der Figur des Mörders war ich nicht so glücklich, aber das ist meine persönliche Meinung, das kann jeder anders sehen.
Momentan schmökere ich im neuesten Herwig, ein Roman, der meilenweit von jedem Krimi entfernt ist... :twinkle
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Nach einem kleinen Ausreißer ins Fantasy-Genre lese ich den neuesten Falco-Krimi "Mord im Atrium" von Lindsey Davis.
Gefällt mir bislang gut. :)
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Mit "Mord im Atrium" war ich schon ein paar Tage beschäftigt, habe es aber noch im August geschafft.
Hat mir gut gefallen, auch wenn ich mir zeitweise etwas mehr römische Action gewünscht hätte und bekommt von mir :7K .
Danach habe ich genau wie Tom einen Krimi vom Leda Verlag gelesen, und zwar "Tod mit Meerblick" von Andreas Schmidt.
Trotz dem etwas undankbaren Namen, der Mann kann schreiben!
Ich schwanke zwischen sieben und acht Kartoffeln.
War eine Empfehlung von einer Bekannten, von der ich ihn auch bekommen habe.
Jetzt habe ich zu "Blutfeuer" von Helmut Vorndran gegriffen, habe mich aber noch nicht richtig eingelesen.
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"Blutfeuer", meinen zweiten Franken-Krimi von Helmut Vorndran habe ich ausgelesen.
Zum Ende hin viel Blut und Action, aber bei dem Buch kommt sowieso keine Langeweile auf.
Riemenschneider, Suckfüll und Co. in Hochform und auch sonst gibt es wieder einiges zu beschmunzeln/lachen.
Mit Sicherheit kann man das eine oder andere bemängeln, aber das überlasse ich anderen. ;D
Mir hat es gefallen und ich vergebe :8K .
Pandora, du hast es doch bestimmt schon gelesen, oder?
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Ich werde hier erstmalig den Versuch starten, wie bei einem gemeinsamen Lesen, mich nach und nach, je nach Lesefortschritt über ein Buch äußern, das ich gerade lese.
Das könnte spannend werden... :twinkle
Mit dem Spoilern hoffe ich in einem gewissen Rahmen zu bleiben, also mehr das Interesse zu wecken, als zuviel zu verraten.
Nun meine ersten Eindrücke von Kapitel 1 - 9 von "Spiel bis du stirbst":
Man lernt die Hautfigur Samantha Veselkova, näher kennen, warum sie so ist wie sie ist und ihr außergewöhnliches zweites Standbein neben ihrer Detektei wird nur angedeutet. Bisher kommt alles noch recht brav daher und ich dachte erst einmal "naja", aber mittlerweile hat mich das Buch, besonders nach der Motorradtour, in den Bann gezogen.
Ein bißchen sozialkritisch scheint es auch zu werden, da die brasilianische Partnerin von Sams besten Freund ihn verlassen zu haben scheint.
Nachdem, wovon die Einleitung handelte, habe ich aber schon einen starken Verdacht, wo sie sich befinden könnte.
:sense1
Ich lasse mich überraschen und werde berichten...
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Meine Idee, so etwas wie eine "Live-Lesung" (ich nenne das jetzt einfach mal so, nicht irritieren lassen) mußte ich leider aufgeben, nachdem ich mittendrin mit Fieber und Co. im Bett lag. ::)
Mittlerweile lese ich schon in einem anderen Buch, aber ich kann noch so viel zu "Spiel, bis du stirbst" sagen, dass es eine nette Möglichkeit für den Krimileser ist, mal ein klein wenig in die BDSM-Thematik hereinzuschnuppern.
Insgesamt läßt sich das Buch gut und flüssig lesen.
Auch wenn meine Erinnerungen daran leider schon ein wenig verblassen, habe ich es als recht blutig in Erinnerung.
Bezüglich des Täters kann sich der Leser einen kleineren Teil zusammenreimen, aber der Autor hält durchaus noch Überraschungen bereit.
Es scheint der Anfang einer Serie zu sein, auf jeden Fall wird schon mit dem Folgeband geworben.
Ich würde es im Siebener-Kartoffelbereich einordnen.
Das einzige was mich wirklich geärgert hat war, dass der Verlag auf dem hinteren Einband den Krimi als "Meisterwerk" bezeichnet hat, ohne die Quelle zu nennen, die es auf diese Stufe hebt.
Wesentlich geschickter wäre es gewesen, das wegzulassen, aber man dachte wohl, es verkauft sich so noch besser.
Anders kann ich mir das nicht denken, naja...
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Danach las ich
(http://ecx.images-amazon.com/images/I/51%2BLJ1hGAIL._SL160_.jpg) (http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3897059916/tomskrimitref-21)
Seidenstadtblues (http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3897059916/tomskrimitref-21)
Ulrike Renk
Emons 2012-08-20 Broschiert 207 Seiten
für meinen Lesekreis.
Ein Buch, das man wirklich nur empfehlen kann! Alles sehr stimmig und glaubwürdig in jeder Hinsicht.
Ich war sehr positiv überrascht, weil es sich nach der Inhaltsangabe nicht so interessant anhörte, wie es dann wirklich war.
Das Buch bekommt von mir sofort :8K für den kurzweiligen und spannenden Lesegenuß!
Inhalt:
Freitagabend und der KEV spielt, als Sabine Thelen, Kommissarin beim KK11 in Krefeld, aus dem Bereitschaftsdienst gerufen wird. In einem Schrebergarten soll geschossen worden sein. Tatsächlich findet man einen Toten, doch der weist keine Spuren eines gewaltsamen Todes auf. War es nur ein Unfall? Sabine Thelen nimmt die Ermittlungen auf und verschwindet spurlos. Hauptkommissar Jürgen Fischer und seine Kollegen setzen alles daran, sie zu finden, doch jede Spur führt ins Nichts. Dann wird ein Schrebergarten in Brand gesetzt; in den Trümmern liegt die Leiche einer Frau. Ist es Sabine Thelen?
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Gestern Abend habe ich "Auf Treu und Glauben" von Donna Leon, den 19. Brunetti, ausgelesen.
Von der Krimihandlung eher schwach, es fehlt generell etwas an Schwung, lässt sich aber dennoch gut lesen.
Deswegen von mir :6K .
Jetzt habe ich erst einmal zu dem neuesten Krimi von Bernd Leix gegriffen.
Irgendwie ein paar Paralellen zum Fall davor...
Mal sehen, wie sich der Fall entwickelt. ;)
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"Fächerkalt" von Bernd Leix habe ich noch gestern ausgelesen und bekommt von mir :7K .
Läßt sich wunderbar lesen, wie immer, aber irgendwas habe ich bei dem Krimi vermisst, er plätscherte eher ruhig dahin, was ja nichts Schlechtes sein muß.
Er bewegt sich wie der Vorgänger in Familienbanden, wenn auch ein wenig anders vom Thema her.
Vielleicht bin ich mit dem Buch ein wenig zu kritisch, aber ich denke für acht Kartoffeln hat ein wenig Pep gefehlt. :twinkle
Seit gestern Abend lese ich "Die Gewürzhändlerin" von Petra Schier, einen bis jetzt guten Historienschmöker.
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In der Zwischenzeit habe ich nicht nur Krimis gelesen, es mußte mal wieder etwas Historisches sein.
Da es hier im gelesene Krimis geht kann ich nur einen erwähnen, und zwar "Der Himmel über dem Bösen" von Phil Rickman.
Keine schlechte Lektüre, es gab ein paar Längen und ich hätte ihn mir noch ein wenig gruseliger gewünscht, obwohl es da ein paar nette Stellen gab.
Ich mache es kurz und schmerzlos und vergebe :6K , obwohl ich eine Kartoffel mehr in Erwägung gezogen habe. *g*
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Seit meinem letzten Posting habe ich einiges ausgelesen und nicht nur Krimis.
Wobei ich gleich nur Letztere erwähnen werde...
Bernd Franzinger "Todesnetz".
Gewohnt, solide Krimikost. Für genügend Spannung ist auch gesorgt, da ein wenig aus der Täter-Perspektiv erzählt wird. Manches wird auf die Schippe genommen.
Viel zu meckern gibt es nicht, außer, dass ich mir ein wenig mehr Schwung bei Tannenberg gewünscht hätte.
Immer nur das gleiche bei den Familienbanden, aber vielleicht gibt es beim kommenden Band etwas Abwechslung.
:7K
P.J. Tracy "Todesnähe".
Hat mir gut bis sehr gut gefallen, der Schluss war allerdings etwas brav ausgefallen.
Auch hierfür: :7K
Paul Harper "Der Seelenesser".
Ein sehr subtiles Buch, kann ich nur empfehlen, da es wirklich gut gelungen ist.
:8K
Rebecca Michele "Abschüssig".
Ein toller Regio-Krimi, der mir ebenfalls gut gefallen hat.
Was den Täter anbelangt kann man drauf kommen, tut aber dem Lesegenuss keinerlei Abbruch.
Ich schwanke zwischen sieben und acht Kartoffeln.
Carsten Sebastian Henn (Hg.) - "Wein, Mord und Gesang".
Ein teilweise sehr kurzweiliger Kurzgeschichten-Band zum Thema Wein bzw. Weinanbaugebiete, wobei man einiges dazulernen kann.
Ein paar Geschichten fand ich nicht so gelungen, aber der überwiegende Teil war wirklich klasse bis herausragend.
Momentan in Arbeit "Engelskraut" von Gabriele Keiser...
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Gabriele Keiser "Engelskraut" ist ein ganz ordentlicher Krimi zur letztjährigen Buga in Koblenz.
Alles gut nachvollziehbar, hier konnte man den Täter schnell erraten, hat mich aber nicht gestört.
Von mir gibt es dafür :7K .
Ich denke, dass ich nachher zu einem weihnachtlichen Krimi von Friederike Schmöe greifen werde...
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Die Zeit der Weihnachtskrimis rückt langsam näher. Ich habe am Wochenende zwei davon ausgelesen:
"Laßt uns froh und grausig sein" von Friederike Schmöe. Ganz nettes Bändchen, aber bei weitem nicht mit den anderen Krimis der Palfy-Reihe zu vergleichen. Man kann es lesen, muss es aber nicht. ;)
Habe erst zwischen fünf uns sechs Erdäpfeln geschwankt und entscheide mich für :6K .
Danach las ich leider "Das Weihnachtsversprechen" von Anne Perry.
Eins der schlechtesten Bücher, die ich seit langem gelesen habe. Nicht etwa, weil die Autorin ihr Handwerk nicht versteht, das tut sie zweifelsohne. Nein, es war einfach nur langweilig, ein wenig weitschweifig und nichts, was man nicht schon über die Zeit von ihr in vielfacher Weise gelesen hätte.
Der Plot hat mich auch in keinster Weise vom Hocker gerissen.
Gut, dass das Buch nur 158 Seiten hatte, sonst hätte ich es sicher nicht ausgelesen.
Deswegen :2K .
Von einer Bekannten habe ich kürzlich den Jugendthriller "Mind Games" von Friederike Schmöe bekommen.
Sprachlich für die Altersstufe angepaßt fand ich ihn authentisch und gut gelungen.
Zu keiner Zeit langatmig, es passiert eigentlich immer etwas.
:7K
Da mein "Bald-Lesen-Sub" auf meinem Schreibtisch nicht mehr viel hergibt greife ich zu dem neuesten Werk von Andreas Gruber...
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Poah, jetzt bin ich leider schon mit "Todesfrist" durch, ein richtiger Pageturner, den ich euch nur ans Herz legen kann!
Superspannend, interessante Figuren samt Handlung an der es wirklich nichts auszusetzen gibt.
Andreas Gruber kann man sich wirklich als Geheimtipp (so er es noch ist) merken, der schreibt ganz ausgezeichnete Thriller.
Ich vergebe spannungsgeladene :9K !
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Danach habe ich mir mal wieder eine witzige Krimikomödie von Janet Evanovich gegönnt und zwar "Der beste zum Kuss", der letzte übersetzte Plum-Roman, wenn ich richtig gesehen habe.
Habe mich gut amüsiert und vergebe hierfür :7K .
Jetzt habe ich mit "Ein Garten mit Elbblick" von Petra Oelker begonnen, einen historischen Roman, der in Hamburg spielt und wo es unter anderem um die Klärung eines Mordfalls geht.
Die Handlung plätschert munter dahin, könnte meiner Meinung nach etwas mehr Pep haben ist aber dennoch bislang gute Unterhaltung.
Wir werden sehen, wie meine abschließende Beurteilung ausfällt.
Lese ich übrigens für eine gute Bekannte als Weihnachtsmann, die mich immer wieder einmal mit Büchern verwöhnt, die ich suche. ;)
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Der Garten mit Elbblick hat mir gut gefallen, konnte mich zwar nicht in allem überzeugen, ist aber mindestens für :7K gut.
Dann habe ich verschiedene Nichtkrimis gelesen und auch die Fortsetzung der Alyss-Reihe "Mit falschem Stolz" von Andrea Schacht. Gibt es bisher nur als Weltbild-Ausgabe und ein netter Mensch hat es mir zukommen lassen. :)
Vielleicht bin ich ja momentan zu anspruchsvoll und so bekommt dieses Buch ebenfalls "nur" :7K von mir.
Im Augenblick habe ich nichts Rechtes zum Lesen (kein Glück bei den Tauschbörsen) und so habe ich einen Fidelma-Krimi von Peter Tremayne aus der Versenkung geholt, der mich bisher nicht vom Hocker haut.
Daraufhin habe ich mir wie Erlendur "Fortunas Schatten" von Anja Marschall bestellt, was ich morgen abholen kann.
Ich hoffe auf gute Unterhaltung, ansonsten werde ich das Buch gnadenlos zerpflücken. :twinkle
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gell,so ein großes Bücherregal hat seine Vorteile. Irgendwo staubt etwas vor sich hin, das man immer schon mal wieder lesen wollte :bookworm
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Oh ja, mira! ;D
Mittlerweile habe ich mich über den etwas drögen Anfang eingelesen und es gefällt mir wesentlich besser.
Zuviel der geballten geschichtlichen Fakten, Kämpfe usw.
Na, hier flammt momentan Eadulfs geballter Frust auf und seine Partnerschaft mit Fidelma wird (auch durch ihr Verhalten) auf eine harte Probe gestellt.
Eben habe ich "Fortunas Schatten" abgeholt und ein wenig angelesen.
Es besteht die Möglichkeit, dass ich dabei hängenbleibe... :twinkle
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Fortuns`s Schatten... uha! Hört sich irgendwie gut an.... son netter Fußballkrimi hat vielleicht auch was?
:laugh
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Tja, was soll ich euch schreiben Anja Marschalls Schatten brachten mir nicht Fortuna !!
Gestern kam das gelbe Auto vom AMAZONas und brachte mir ein Buchpaket.
Als ich es öffnete ,mußte ich feststellen, dass ich entweder ein Exemplar für den englischen Buchmarkt bekommen hatte,
oder aber Anja Marschall schreibt tatsächlich in ihrer Muttersprache ? Bei dem Namen: Marschall wäre es ja nicht verwunderlich.
Leider war die Schwarte auch noch in einem englischen Fach-Chinesisch geschrieben. Irgendetwas mit Psychologie - ich hab`s nicht
verstanden. Und wenn ich ehrlich bin, hätte ich die deutsche Übersetzung vermutlich auch nicht verstanden.
Na, jedenfalls war ich begeistert und habe sofort Adelheid auf den Fall angesetzt.
Aber Adelheid ging die Sache dann auch wieder Kriminalistisch an: da hat jemand unseren Account bei AMAZON gehackt und wir
müssen uns ein neues Passwort zulegen.
Bevor sie unsere IT-Abteilung in Bewegung setzen konnte, habe ich sie dann doch noch überzeugt, dass vermutlich eine Verwechselung
vorliegt.
Also erstmal bei AMAZON anrufen - und siehe da, das psychologische Fachbuch gehörte nach Berlin, der Empfänger war auch offensichtlich
ein Engländer.
Telefonisch wurde dies alles über AMAZON geklärt.
Mein Tipp, falls ihr auch mal zu faul seid, wie ich es war und nicht in eure Buchhandlung geht, bei Fehlern von AMAZON immer sofort
die Hotline anrufen. Da wirste geholfen. Jedenfalls ging es bei mir fix.
Nur habe ich halt den Ärger mit dem Zurückschicken. Da habe ich zwar alles als Aufkleber pp. erhalten, aber zur Post muss ich eben
doch persönlich hin.
Naja, man kann nicht alles haben. Ist ja im Augenblick schönes Wetter , da fahre ich mal mit dem Fahrrad vorbei !
Jetzt kann das Buch ja nur noch gut sein - mit DER Vorgeschichte. :buch
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*lach* Nee may, mit Fußball hat das Buch wirklich nix zu tun!
Wie ich mir schon dachte, blieb es nicht bei Anlesen und ich hatte es gegen zehn dann durch, leider.
Irgendwie hätte es noch länger sein können, teilweise reichlich "Action" bzw. Tote, aber auch viele liebevoll beschriebene Charaktere und einige Spritzer Humor, die "Fortunas Schatten" zu einem Lesegenuß machen.
Von mir hierfür :8K , Weiteres bei silberfischchens Rezi.
Erlendur, dass du Adelheid auf den Fall ansetzen konntest, der ja prompt geklärt wurde.
Gut zu wissen, dass die Hotline kompetent ist und einem dort wirklich geholfen wird! :)
Ich hatte vor vielen Jahren mal eine Rücksendung, konnte das aber alles online regeln.
Das richtige Buch wird bestimmt bald bei dir eintreffen, ich wünsche dir ebenfalls viel Spaß beim Lesen! :buch
Eigentlich sollte sich Tom das auch zulegen, das dürfte seine Kragenweite sein. :yes
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*lach* Nee may, mit Fußball hat das Buch wirklich nix zu tun!
Schaaaaade.... :laugh :buch dachte ich doch an Fortuna Düsseldorf.... :floet
Herzlich Willkommen, Anja Marschall, auch ich würde mich über ein paar Worte, Sätze, freuen....
Corny, war natürlich Spaß... :autumnleafs
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Herzlich Willkommen, Anja Marschall, auch ich würde mich über ein paar Worte, Sätze, freuen....
Sie ist gerade hier online! :)
Ich bin gespannt, was sie schreibt!
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Wenn der Postmann zwei Mal klingelt kann es nur Amazon sein ! So - jetzt habe ich nun doch noch Glück bekommen
oder besser Fortuna wirft nun seinen Schatten auf meinen Schreibtisch.
Alles wird gut.
Ein büschen dünn ist es ja schon - neben Ken Follets "Sturz der Titanen" ! Da wirkt es fast wie ein Flyer.
Scheint aber vollzählig zu sein . :bookworm
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Na, das ist doch prima, Erlendur! :)
Dann werden wir in naher Zukunft deine Eindrücke zu "Fortunas Schatten" lesen können.
Für meinen Geschmack hätte es auch etwas dicker sein können. ;)
Könntest du dann deine Eindrücke neben dem "Ich-lese-Thread" auch etwas bei den Rezensionen posten?
Da gibt es ja schon einen Beitrag zu dem Buchtitel.
Ich bin ehrlich gesagt schon ziemlich gespannt, was du dazu zu sagen hast.
Ach ja, ich bin mit Peter Tremayne "Der Tod soll auf euch kommen" durch und nach dem etwas drögen Anfang bekommt es von mir doch noch :7K . Hätte ich selber nicht gedacht! ;D
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Ehe ich es vergesse, ich habe mir heute schnell noch "Der Trümmermörder" von Cay Rademacher gekauft, damit ich in den nächsten Tagen etwas Packendes zum Lesen habe.
Die Inhaltsangabe hört sich auf jeden Fall gut an und der Anfang ist auch sehr vielverprechend:
Inhalt:
Hamburg 1947: Die Stadt liegt in Trümmern, und es ist einer der kältesten Winter des Jahrhunderts. Die Menschen versuchen irgendwie zu überleben. Da wird mitten in der Trümmerlandschaft eine Leiche entdeckt: eine junge Frau, nackt, kein Hinweis auf den Mörder. Oberinspektor Stave hat kaum Hoffnung, den Fall aufzuklären, auch wenn ihm Lothar Maschke von der Sitte und Lieutenant MacDonald von der britischen Verwaltung zur Seite gestellt werden. Bald werden weitere Tote entdeckt, und Stave ist für jede Hilfe dankbar, die er auf der Suche nach einem grausamen Mörder bekommt.
Cay Rademacher lässt in einem hochspannenden authentischen Kriminalfall das Hamburg des Hungerwinters 1946/47 lebendig werden.
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Moin allerseits,
habe gestern den Schatten von Fortuna aufgelöst.
:8K
Lässt sich sehr gut lesen tolle Charaktere.
Hoffe mehr von Sophie und Hauke lesen zu können.
LG
TOM
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TOM - schneller als die :police erlaubt ! Mein Nachttisch liegt noch im Schatten von Fortuna . Im Augenblick muß ich
einige Aktenberge studieren, da habe ich abends wenig Lust zum Lesen . Dennoch habe ich bereits ein Drittel, werde aber erst am Ende
eine harte Bewertung abliefern :twinkle ....... ich verstehe eigentlich gar nicht , wieso ich mir hier so einen Ruf erarbeitet habe.
Ich verteile ja keine Kartoffeln. Nur weil ich keinen Tatort , Rosenheim Cops, Soko Klein-Dingensdorf oder ähnliche Sachen frisch aus deutschen
Landen schaue und entsprechend keine entsprechende Litaratur lese ??
Aber trotzdem mag ich Märchen : Bechstein und Hauff, weniger Gebrüder Grimm.
Also lasst mich meine Vorurteile pflegen !! :innocent ;D
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Hallo Erlendur... hast micht geblitzt :laugh
ich mag die deutsche Kriminalszene.
LG
TOM
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Erlendur, enttäusche mich nicht, Du wirst nicht behaupten wollen, dass Du "Mord mit Aussicht" nie gesehen hast. So stelle ich mir die Eifel vor :laugh
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:moin Allerseits :laugh :laugh :laugh Stümmt - diese Serie ist daran Schuld, dass ich Dienstags immer den Anpfiff in der ChampionsLeague
verpasse, da ich ja bis 21:00 Uhr dabei bleiben muss - bei Schaeffers Muschi !
Einfach tolle Satire - da kommt kein Tatort heran :twinkle
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finde ich auch, Die Serie lässt einen die schlechte Laune vergessen. Hoffen wir, dass unsere Fernsehverantwotlichen das auch so sehen und ganz wichtig, die Skripte gut bleiben :five
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Es wird Zeit mich über meinen ersten Winkelmann-Krimi zu äußern. ;D
"Höllental" bekommt von mir faire :7K .
Dieses Buch ist für mich solide Krimikost, die man gut nebenher lesen kann.
Was mir ein wenig bei diesem Buch gefehlt hat war der "Thrill", es war für mich also kein Pageturner.
Es gab gute Passagen, aber an vielen Stellen plätscherte die Handlung eher dahin.
Von den Figuren haben mir am besten Roman Jäger und der grantige Polizist gefallen, die wirklich gut herausgearbeitet waren.
Vieles war mir zu vorhersehbar, es fehlte das Fünkchen Raffinesse, um einen wirklich guten Krimi daraus zu machen.
Der Böse ist gekonnt und modern (Background) in Szene gesetzt.
Die anderen Protagonisten haben mich einige Male, ob ihrer Dämlichkeit innerlich aufstöhnen lassen, etwas, was ich Krimiautoren immer schlecht verzeihen kann. ;)
Ich habe gehört, es soll bessere Werke des Autors geben.
Wenn ich es nochmals mit ihm versuche hoffe ich darauf ihn in Höchstform zu erleben, sonst ist es mir ehrlich gesagt um das Geld zu schade.
Jetzt bin ich gespannt auf eure Meinungen zu diesem Werk! :yes
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bei mir 6 Kartoffeln und folgender Text:
... was mir dieses Buch sagen sollte ist mir nicht ganz klar geworden. Geht es darum, nicht bei schlechtem Wetter in die Berge zu gehen, oder um Stalking oder zerbrochene Freundschaften oder um das, was der Krieg aus Menschen macht? Von allem ein bisschen aber nichts zu Ende, bzw. zwischendrin sehr blutig, gebracht. Worauf ich auch wartete: wofür waren die psychedelischen Pilze auf dem Umschlag gut?
Es gab zumindest eine Überraschung, mit welcher ich nicht gerechnet hatte.
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*lach* Ja, das weiß wohl nur der Verlag, warum diese lila Pilze auf Cover mußten.... und eventuell der Autor. ;)
Nett anzusehen, aber so richtig passend fand ich sie ebenfalls nicht.
Die Mischung der Themen in der Form hat mich in diesem Buch genauso wenig überzeugt.
Ich persönlich hätte auf den Handlungsstrang mit dem Krieg gut verzichten können.
Was bei einigen Krimiautoren heutzutage ein wenig fehlt sind die fein gesetzten gruseligen Andeutungen, um Spannung zu erzeugen.
Es muß leider oft reichlich Blut spitzen.
Das hat mich unter anderem schon bei "Abgeschnitten" sehr gestört, wo es noch wesentlich blutiger zuging und meiner Meinung nach dadurch viel Potential verschenkt wurde.
Im Vergleich dazu ist "Höllental" harmlos, mira.
Man sollte wirklich eine Aktion gegen den Blut- und Splatter-Overkill mancher Krimis in der neueren Zeit starten.
Viel Blut und genaueste Schilderungen von grausigen Details machen noch lange keinen guten Thriller aus.
:sense1
Wenn ich so etwas wirklich lesen möchte greife ich zu Büchern des Horror-Genres, - dann weiß ich von vorneherein, was mich erwartet.
Oder falls ich mehr Fakten in dieser Hinsicht kennenlernen möchte greife ich lieber zu Sachliteratur a la Bill Bass' "Knochenleser" und Co...
Es ist vielleicht doch nichts jedes Jahr mindestens einen "Bestseller" heraushauen zu wollen oder vielleicht auch zu müssen... :innocent
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:moin Da kann ich mich nur anschließen. Wenn das Blut triefen soll, dann lese ich die Bild oder Lancer-Hefter vom Schreibwarenladen.
Ein gutes Buch braucht wenig bis kein Blut, sondern "nur" Spannung. DAS denke ich, ist die Schwierigkeit und es können nicht viele aber diese Bücher/Autoren werden dafür über Generationen gelesen und verfilmt.
Schließe mich der Aktion an: Gemetzel werden gemieden!
:snowmanbuilder
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Ich habe vergangenes Wochenende einen Krimi ausgelesen, der mich so begeistert hat, dass ich dafür mindestens :9K
vergebe.
Es war:
Zorn - Tod und Regen von Stephan Ludwig
Das war für mich ein richtiges "Wohlfühlbuch", auch wenn das sich bei einem Thriller vielleicht etwas befremdlich anhört.
Der erste Fall für Zorn und Schröder glänzt mit viel Humor, allein die Charakterisierung von Zorn fand ich spitze. Da habe ich mich mehr als ein Mal fast weggeschmissen vor Lachen oder zumindest beim Lesen gegrinst.
Ab dem zweiten Drittel wurde der Ton etwas ernster, aber der Autor hat meiner Ansicht mit diesem Buch gelungenes Debut hingelegt.
Da freue ich mich gleich schon auf den Fortsetzungsband, der natürlich hier schon bereitliegt... :innocent
Erlendur, falls du dich demnächst nochmals an einen deutschen Krimi heranwagen solltest, der könnte auch für dich eine Abwechslung sein, egal wie der deutsche Polizeitalltag in Wirklichkeit ausschaut. :twinkle
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Inzwischen habe ich folgende Bücher gelesen:
Andreas Gruber - Die schwarze Dame
Der erste "Fall" des Versicherungsdetektivs Peter Hogart, ein etwas anderer Ermittler als üblich.
Ließ sich gut und flüssig lesen und war eine schöne, kriminalistische Reise nach Prag.
Die Charaktere hätte ich mir teilweise ein wenig intensiver gewünscht und manche Handlungselement etwas weniger vorhersehbar, dennoch habe ich das Buch gerne gelesen.
Deswegen: :7K
Stephan Ludwig - Zorn, Vom Lieben und Sterben
Vielleicht war es doch ein Fehler zwischen den ersten und zweiten Fall von Zorn nur ein Buch zu lesen, aber hier hat mich das Divenhafte und absichtlich Überzogene der Hauptfigur etwas genervt und ich habe mich bei weitem nicht so gut amüsiert wie im Auftaktband der Reihe.
Der Täter war für mich offensichtlich, aber das mag jedem Leser anders ergehen.
Dennoch merkt man, dass der Autor auch hier einiges an Herzblut gelassen hat.
Da ich mich auf eine Fortsezung der Reihe freue gibt es auf jeden Fall: :7K
Inge Löhnig - Verflucht seist du
Der fünfte Fall von Kommissar Dühnfort hat mir besser gefallen als der Vorgänger.
War es aber wirklich realistisch, dass das Cybermobbing und die Einmischung eine so große Schneise der Verwüstung angerichtet hat?
Das mit dem Pool fand ich dann etwas zuviel Drama.
Wie dem auch sei, ich habe das Buch gerne gelesen und es gab einige unvorhergesehene Wendungen, was ich von einigen meiner zuletzt gelesenen Büchern nicht unbedingt behaupten kann.
Auch hier freue ich mich auf eine qualitativ hochwertige Fortsetzung und vergebe :8K .
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na da werde ich mir den Herrn Ludwig doch auf meine Liste schreiben
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Mach das, mira! :)
Ich bin gespannt, wie du dann mit Zorn klarkommst. *g*
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In Kürze werde ich euch mit all meinen gelesenen Krimis erschlagen, aber dann nur mit Kurzkommentaren. ;D
Wenn auch sonst so einiges nicht geklappt hat, ich habe mitterweile meinen reichlich vorhandenen SuB weggelesen.
Heute kam wieder ein Neuzugang mit der Post, sonst wäre ich total bücherlos. :faint
Ich fürchte, ich muss demnächst im Buchhandel zuschlagen, was ich schon lange nicht mehr hatte...
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Hier meine gelesenen Bücher der letzten Wochen (nur die Krimis):
Nicci French – Eisiger Dienstag: etwas düster, aber gut :8K
Harlan Coben – Wer einmal lügt: nicht ganz mein Fall, aber im Großen und Ganzen okay :5K
Stefan Holtkötter – Düstermühle: mein erster Holtkötter, der mir gut gefallen hat! :7K
Janet Evanovich – Traumprinzen und Wetterfrösche: ganz nette Fortsetzung der Plum-Reihe, nur für Fans. Ach ja, kann einer mal diesen Diesel erschießen?! :6K
Peter Tremayne – Ein Gebet für die Verdammten: ein gutes Buch der Schwester-Fidelma-Reihe. :7K
Rebecca Michéle – Der Tod schreibt mit: wirklich ganz nett, kann man gut nebenher weglesen. :6K
Marlene Faro – Blutiger Klee: Kann ich wirklich nur empfehlen und hat mir sehr gut gefallen dieser Heimatkrimi! :9K
Peter May – Der Mörder ohne Eigenschaften: Sehr gute Fortsetzung der Enzo-Mackay-Reihe. In dem Buch kam bei mir keine Langeweile auf. Den Schluß fand ich ein wenig übertrieben, aber eigentlich kann man nicht meckern... :8K
Elisabeth Herrmann – Das Dorf der Mörder: Eins meiner Lieblingsbücher der letzten Wochen. Meine Top-Empfehlung. Hier vergebe ich ausnahmsweise einmal :10K
Franziska Steinhauer – Kumpeltod: etwas abstruse Fortsetzung der Nachtigall-Reihe. Hat mir ehrlich gesagt nicht besonders gut gefallen. :4K
Gabriele Keiser – Vulkanpark: gut! :7K
Nele Neuhaus – Böser Wolf: Sehr gute Fortsetung der Bodenstein-Kirchhoff-Reihe. Kann ich ebenfalls nur wärmstens empfehlen. :9K
Phil Rickman – Das Gespinst des Bösen: mäßige Fortsetzung der Merrily-Watkins-Reihe. :4K
Bernd Leix – Mordschwarzwald: ich hatte meinen Spaß mit diesem Buch, mal etwas anderes als sonst, aber lest selbst! :7K
Martina Kempff – Knochen im Kericht: gut lesbar, eher etwas für Eifel-Fans. :7K
Alan Bradley – Flavia, Vorhang auf für eine Leiche: hat mir gut gefallen, Flavia ist eben (fast) unschlagbar ;-) . :7K
Ann Granger – Ein guter Blick fürs Böse: Eine solide Forsetzung der Lizzie-Martin/Benjamin Ross-Reihe. :7K
Max Bentow – Die Puppenmacherin: richtig schön gruselig, wuah!! :7K
Sandra Dünschede – Solomord: okay, aber ein wenig seicht. :6K
Hannes Nygaard – Fahrt zur Hölle: sehr politisch, hat mir aber nicht nur vom Thema her gut gefallen. Als neuester Fall von Lüder Lüders sind Wilde Jäger und Co. leider etwas unterrepräsentiert. ;D :7K
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Ach ja, momentan lese ich "Künstlerpech" von Harald Schneider, - den neuesten Palski-Krimi...
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"Künstlerpech" von Harald Schneider bekommt von mir :7K .
Nach dem ich mich wieder an den Schreibstil des Autors gewöhnt hatte, hatte ich viel Spaß an Palskis Eskapaden.
Amüsante Regio-Krimireihe für Fans.
Tja, wie gesagt, habe momentan keinen SuB und kann leider nicht zum nächsten Buch greifen. :heul1
Dienstag bekomme ich den neuesten Grappa von Gabriella Wollenhaupt, auf den ich mich schon freue. :)
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Momentan bin ich bei Seite 90 von "Grappa und die Toten vom See".
Es läßt sich, wie auch alle anderen Bücher der Reihe davor, gut und flüssig lesen.
Das Thema regt zum Nachdenken an, aber ich wünsche mir noch ein wenig mehr Esprit, der hoffentlich bald folgen wird. ;)
Fortsetzung folgt! :buch
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Seit eben bin ich mit "Grappa und die Toten vom See" von Gabriella Wollenhaupt durch.
Teilweise stimmt es durch die Thematik nachdenklich und besticht auch gerade noch zum Schluß durch zahlreiche Wendungen.
Ein aktueller Grappa-Krimi mit dem Puls auf der Zeit, der von mir :7K bekommt.
Zu was greife ich als nächstes? Mittlerweile hat die Post ja für Nachschub gesorgt. ;D
Ich glaube es wird "Die Weihnachtsleiche" von Ann Perry sein, welches ich erst kürzlich erjagen konnte.
Paßt zwar nicht ganz in die Jahreszeit, ist mir aber ehrlich gesagt egal. ;)
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Mit "Die Weihnachtsleiche" von Anne Perry bin ich durch, einer der besseren Weihnachtskrimis von ihr!
Mir hat das Thema mit der Theatertruppe und der Draculaaufführung gut gefallen und dass diesmal Charlotte Pitts Mutter Caroline Fielding auf Mörderjagd geht.
Hierfür von mir :7K .
Jetzt habe ich erst einmal zu "Der Tod kommt nach Pemberly", den neuesten Krimi von P.D. James gegriffen.
Erstaunlich, dass sie in ihrem Alter immer noch kreativ ist.
Es handelt sich hierbei um eine Krimi-Adaption von Jane Austens Werken, eine Herzensangelegenheit der Autorin.
Bisher geht es noch ruhig zu, vielleicht greife ich paralell noch zu einem anderen Buch, wenn ich etwas mehr Thrill haben möchte. ;)
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Mein Pemberly-Krimi hat jetzt stark an Tempo angezogen, wohl auch, weil es den ersten Toten gibt.
Das Buch gefällt mir immer besser, - ich hoffe es bleibt so! :pilot
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Also, "Der Tod kommt nach Pemberly" von P.D. James bekommt von mir :7K .
Der Anfang hat sich gezogen und das Ende bzw. alles was nach dem "Happy End" kam war auch ziemlich dröge.
Aber den Großteil des Buches fand ich gut und von daher sind die Kartoffeln angemessen!
Jetzt habe ich zu "Kurzpfalzblues" von Marlene Bach gegriffen und habe bereits meinen Spaß daran! :buch
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"Kurpfalzblues" von Marlene Bach hat mir wirklich gut gefallen und bekommt von mir :8K .
Raffinierter Plot, amüsante Protagonisten und ließ sich auch sonst gut lesen!
Momentan schmökere ich in den Wanderbuch "Herzblut" von Klüpfel/Kobr.
Liest sich ebenfalls schön flüssig, aber da ich erst knapp ein Drittel gelesen habe, werde ich mich noch zu keinem Urteil aufschwingen. ;)
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So, "Herzblut" habe ich dann soeben durchgeschmökert und vergebe :7K .
Ein soliderer Kluftinger-Krimi mit einigen Slapstick-Einlagen, aber auch genug Krimihandlung, die sich nach und nach entwickelt.
Wer nicht mit einer falschen Erwartungshaltung an dieses Buch herangeht, wird seine Freude damit haben.
Das "Hot Yoga" mit Langhammer hat mir gut gefallen, wie auch viele andere Dinge.
Sicherlich wird das eine oder andere Klischee bedient, aber mich hat es hier nicht gestört.
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Ich habe gerade einen "Golf-Krimi" verschlungen, der unter den klassischen Kriminalroman fällt.
Inhalt:
England im Oktober 1936: Acht Golfer folgen der Einladung des Londoner Bankhauses Milford & Barnes zu einem Golf-Wochenende in Cornwall. In dem auf einer Landzunge nahe Cape Cornwall gelegenen Club angelangt, müssen sie die Abwesenheit des Gastgebers feststellen. Trotz eines aufziehenden Unwetters findet ein Turnier statt und endet vorzeitig mit einem Mord. Von der Außenwelt abgeschnitten, beschließen die Gäste auf eigene Faust zu ermitteln ...
Hat mich ein wenig an die Romane von Agatha Christie erinnert, wenn auch nicht mit der gleichen Qualität, aber gut lesbar für zwischendurch.
Die Figuren hätten etwas besser ausgearbeitet sein können.
Dennoch vergebe ich hierfür :6K .
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Hallo Cornelia,
beim Stickwort "Krimi-Klassiker" werde ich immer hellhörig. Was du sonst noch dazu schreibst, klingt auch gut. Wäre vielleicht etwas für mich. Welches Buch war es denn?
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Ich Schlafmütze, habe ich doch glatt vergessen den Titel und den Autor zu erwähnen. :rotwerd
Es handelte sich um "Stableford" von Rob Reef, Trixie.
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Danke Cornelia.
Rob Reef. Gleich mal nachgesehen... Oh, und so ein schönes Cover! Jetzt muß ich den Verlag gleich mal genauer unter die Lupe nehmen...
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Ja, die Cover vom Tally-Ho! Verlag Robert Schulze sind wirklich schön und gefallen mir auch sehr gut. :yes
Es gibt von diesen Golf-Krimis noch einen zweiten und zwar den neu aufgelegten Klassiker "Der Mord am Viadukt" von Ronald A. Knox.
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Ich habe jetzt zu "Dead End" von Sharon Bolton und hoffe auf reichlich gepflegtes Gruseln! ;D
Fängt auf jeden Fall sehr vielversprechend an....
Eine Bekannte von mir hat es sehr gelobt, ich bin gespannt.
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So, "Dead End" von Sharon Bolton hatte für mich Pageturner-Qualitäten, deswegen :9K .
Eine schöne gruselige Grundstimmung, ein paar Überraschungen und auch was die Spannung anbelangt, kann man nicht meckern.
Das Ende hätte vielleicht noch etwas runder sein können, aber da kann man sich dann bestimmt bei der Fortsetzung auf mehr freuen.
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Bis ich den nächsten Krimi lese, wird es noch ein wenig dauern, momentan habe ich den Historienschmöker "Das Erbe der Braumeisterin" von Charlotte Thomas in der Mache.
Liest sich gut, erinnert mich ein wenig an die historischen Romane von Andrea Schacht.
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"Das Erbe der Braumeisterin" könnte man fast als historischen Krimi bezeichnen und ist für :8K gut.
Blut fließt reichlich, der Henker tut sein Werk und man fühlt sich auch sonst gut unterhalten.
Danach habe ich etwas leichtere Ferienlektüre vergenußmittelt. Wenn ich etwas darüber schreiben sollte, dann weiter unten. ;)
Momentan lese ich in "Blinde Vögel" von Ursula Poznanski, welches mir bis jetzt ebenfalls gut gefällt.
Mal sehen, wohin der Weg die Salzburger Ermittler führen wird.
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"Blinde Vögel" von Ursula Poznanski habe ich ausgelesen, ein guter Krimi mit Tiefgang.
Lange wird man als Leser im Unklaren gelassen, man kann höchstens etwas erahnen, wenn überhaupt.
Es wird einiges via Facebook ermittelt bzw. findet im Net statt.
Wußte gar nicht, dass es so gefährlich sein kann bei Facebook Mitglied einer Lyrikgruppe zu sein. :twinkle
Irgendwie finde ich es schon interessant, dass viele Krimiautoren virtuellen Netzwerke aktuell in der einen oder anderen Form in ihren Krimis thematisieren.
Ach ja, ich vergebe für die nicht sehenden Vögel :8K .
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Momentan bin ich bücherlos, ganz ohne SuB! :o
Mein letztes Buch habe ich heute Morgen ausgelesen, es war "Die Gefährtin des Vaganten" von Andrea Schacht.
Kein richtiger Krimi, ein richtig schöner Historienschmöker mit der einen oder anderen Figur, die man aus ihren anderen Romanen kennt.
Um Nachschub bemüht habe ich erst einmal bei TT geschaut und bin mit etwas Glück fündig geworden, sogar ein Suchbuch ist dabei und einen neuen Autor, den ich demnächst kennenlernen werde und zwar M.C. Beaton mit dem Start einer neuen englischen Krimiserie mit dem Titel "Agatha Raisin und der tote Richter".
Ich bin gespannt, was da auf mich zukommt und hoffe, dass mich die Anbieterin nicht zu lange darauf warten lässt. ;)
Dann habe ich gerade für unseren Nachwuchs und mich bei einem Internet-Bücherdiscounter noch ein paar Mängelexemplare gekauft, die dann auch Dienstag oder Mittwoch kommen dürften. ;D
Es ist sogar ein weiteres Suchbuch dabei, was mich sehr freut, da ich dort mehr als die Hälfte des normalen Kaufpreises gespart habe.
Mehrere Gründe zufrieden zu sein...
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Hallo Cornelia,
die Pozanzki, hat sie da wieder Suchspiele veranstaltet, dieses Mal im Internet?
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Nein, diesmal keine tödlichen Suchspiele, mira, aber reichlich Facebook und Lyrik! ;D
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(...) sogar ein Suchbuch ist dabei und einen neuen Autor, den ich demnächst kennenlernen werde und zwar M.C. Beaton mit dem Start einer neuen englischen Krimiserie mit dem Titel "Agatha Raisin und der tote Richter".
Ich bin gespannt, was da auf mich zukommt und hoffe, dass mich die Anbieterin nicht zu lange darauf warten lässt. ;)
Hallo Cornelia,
die Agatha-Raisin-Reihe kenne ich in der englischen Ausgabe. Sie ist ewig lang (ich habe nach Buch 4 eine Pause eingelegt), aber meiner Meinung nach durchaus eine empfehlenswerte Cosy-Krimi-Reihe - so für zwischendurch, einfach mal für entspanntes Lesen eines englischen Dorfkrimis, alles mit einem Augenzwinkern. Wenn dir nach solchen Dingen ist, kannst du mit dieser Reihe nichts falsch machen.
Gruß,
Trixie
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Ja Trixie, ich habe schon gehört, dass es in England schon ganz viele Agatha-Raisin-Bände geben soll.
Bastei-Lübbe hat sich der Reihe kürzlich angenommen und bringt diesen Monat und kommendes Jahr im Januar die zwei ersten Krimis davon heraus.
Ich bin durchaus ein Fan von Cosies und lese gerne mal ganz entspannt einen lockeren Krimi zwischendurch, Augenzwinkern ist da sehr willkommen!
Bei Gelegenheit werde ich dann berichten. :)
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"Agatha Raisin und der tote Richter" war heute in der Post, sowie auch das ME-Päckchen.
Jetzt habe ich wieder reichlich Lesestoff und es dürfte auch in wenigen Tage ein Lesekreisbuch hier eintrudeln. ;D
Zurück zur Raisin, liest sich gut und ich habe meinen Spaß daran.
Wenn es so bleibt dürfte ich schnell damit durch sein.
Ach ja Trixie, ich habe gesehen, das es sich bei M. C. Beaton um die mir bereits bekannte "Marion Chesney" handelt, von der ich schon vor einigen Jahren ein paar Bücher aus dem Romance-Bereich gelesen habe.
Das erste Buch von Agatha Raisin ist in England bereits 1993 erschienen.
Na, dann kann Bastei-Lübbe (hoffentlich) noch einige Krimis von dieser Serie verlegen, bei 20 Jahren Vorsprung! :o
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Ach ja Trixie, ich habe gesehen, das es sich bei M. C. Beaton um die mir bereits bekannte "Marion Chesney" handelt, von der ich schon vor einigen Jahren ein paar Bücher aus dem Romance-Bereich gelesen habe.
Das erste Buch von Agatha Raisin ist in England bereits 1993 erschienen.
Na, dann kann Bastei-Lübbe (hoffentlich) noch einige Krimis von dieser Serie verlegen, bei 20 Jahren Vorsprung! :o
Tjaaaaa..... wenn das mal ein Kriterium ist! Ich bin mir bei der Publikationspolitik (falls man von einer solchen überhaupt sprechen kann) deutscher Verlage nicht sicher, wodurch sich entscheidet, was wie lange und in welcher Reihenfolge veröffentlicht wird :brooding . In diesem Fall können wir zumindest froh sein, daß man im Deutschen tatsächlich mit dem ersten Band der Reihe begonnen hat - und nicht irgendwo mitten drin, weil das aus irgendwelchen Gründen gerade gelegen kam.
Ach ja - ich bin übrigens auch seit mehr als 20 Jahren MArion Chesney Fan . ;-).
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Ja, die Publikationspolitik ist schon ein Thema für sich, wobei das willkürliche Herausgeben eines Bands mitten aus einer Serie verboten werden sollte. :police
Ich habe "Agatha Raisin und der tote Richter" tatsächlich schon ausgelesen.
Es hat mir sehr gut gefallen, ich konnte öfter beim Lesen schmunzeln, nicht nur über die ganzen Schrulligkeiten.
Ein hochklassiger Krimi aus dem Cozy-Genre, der :8K verdient.
Nun kann ich mich schon auf den Folgeband freuen, der Anfang kommendes Jahr erscheinen wird. :)
Nochmal zurück zu den anderen Büchern von Marion Chesney, - ich habe sie in guter Erinnerung, wobei ich allerdings die Cover damals schon schlimm fand. Ein Grund, warum ich sie abgegeben habe, aber das ist wieder ein ganz anderes Thema... ;)
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"Die Tote von Higher Barton" von Rebecca Michéle aus meinem Neu-SuB habe ich mittlerweile auch gelesen und fand es eher mittelprächtig und meine, dass es nicht mehr als :6K verdient hat.
Ich habe gerade mit "Das Lied des Falken" von Andrea Schacht begonnen. Die Weltbild-HC-Ausgabe, die erst im Herbst als Taschenbuch erscheinen wird.
Es hat gut angefangen und ich denke, dass ich mich weiterhin prächtig damit amüsieren werde.
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Eben habe ich "Das Lied des Falken" von Andrea Schacht ausgelesen. Ein würdiger Ausklang der Reihe um die Weinhändlerin Alyss.
Vielleicht geht es ja mit einem Buch über Frieder weiter, hatte sich im Epilog fast danach angehört, weil er 15 Jahre später als Frederic Bowman nach Köln zurückkehren solle, um ein Verbrechen aufzuklären. - Mehr verrate ich aber nicht. ;)
Ach ja, die Kartoffeln..., ich denke man kann getrost :9K vergeben, die dieses Buch verdient hat.
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Da dieses Buch noch in meiner "Lesesammlung" gefehlt hat, habe ich gestern "Glücksklee und Koboldküsse" von Janet Evanovich gelesen. Ein schwächerer, dünner Stephanie-Plum-Band mit 187 Seiten.
Diesel wurde war hier der männliche Gegenpart, Morelli und Ranger wurden nur am Rande erwähnt.
Ersterer hat mich mal nicht so genervt wie sonst, - erstaunlich. ;)
Nicht ganz so chaotisch was Steph anbelangt, aber eins ihrer Autos (wie schon fast üblich) geht in die Luft und neben Grandma Mazur kommen die gewohnten skurrilen Charaktere vor.
Hierfür :6K .
Jetzt schnappe ich mir "Die Pension am Deich", etwas Liro-mäßiges von Sigrid Hunold-Reime.
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Nach der ganz netten "Pension am Deich" habe ich jetzt zu härteren Geschützen gegriffen und zwar
"Bis in den Tod hinein" von Vincent Kliesch.
Serienmörderthematik, ich hoffe auf reichlich Blut... :sense1
Nebenbei bemerkt das Monatsbuch von meinem Lesekreis.
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"Bis in den Tod hinein" von Vincent Kliesch bekommt von mir :8K .
Gut zu lesen, spannend, es gelingt ihm uns Lesern bezüglich Täter und Co. ein wenig an der Nase herumzuführen und man lernt ein paar Kleinigkeiten dazu.
Das mit den Ratten kannte ich allerdings schon seit meiner Schulzeit, seitdem ich ein schauriges Gruselkabinett in Great Yarmouth besucht hatte, die einem Raum alten und neueren Foltermethoden gewidmet hatten.
Man kann sich über verschiedene Dinge gut amüsieren, wie z.B. die Singlethematik, Casting-Shows usw.
Kliesch hat sich da einen abgefahrenen Ermittler zurechtgekocht, dessen Name nicht das hält, was er verspricht. ;)
Muß man allerdings um wirklich kultiviert zu sein gute Weine kennen und trinken, sowie Klassikfan sein?
Eigentlich schon ein Klischee mit dem ich hier ein klein wenig zu kämpfen hatte, zu dem auch gerne andere Autoren greifen.
Ansonsten hat sich Vincent Kliesch Mühe gegeben, der Serienkillerthematik die richtige Würze zu geben.
Als Frau hat mir natürlich auch das Autorenfoto im hinteren Klappcover gefallen, über das er selber witzelte, dass er gerne wirklich so aussehen würde. *g*
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Ich habe gerade ein Lesekreis-Buch von Linda Castillo angefangen, und zwar "Tödliche Wut".
Ausgelesen hingegen habe ich "Männer Schweigen" von Eva Ehley.
Es ist ihr dritter Sylt-Krimi und ich finde, man kann diese Serie wirklich empfehlen!
Dieses Buch bekommt von mir :8K .
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Auch wenn ich mitten in eine Serie hereingelesen habe, mein erstes Buch von Linda Castillo "Tödliche Wut" hat mir sehr gut gefallen. Das Amisch-Thema war mal etwas anderes und der Thriller läßt sich gut und flüssig lesen. Nicht so ganz spannend am Anfang gewinnt es mit der Zeit an Fahrt und die Auflösung läßt nichts zu wünschen übrig.
Von mir :8K .
Tja, der SuB ist wieder einmal weg, ich hoffe die Post bringt morgen neuen Lesestoff.
Eben habe ich kurz die Nase in Robert Löhrs "Das Hamlet-Komplott" gesteckt, aber wie schon befürchtet ist es nicht mein Fall...
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Mira, ich muss dir Recht geben bezüglich "Mord bei Pooh Corner" von Gerald Hagemann.
Habe zwar erst ein Drittel gelesen, aber mittlerweile gefällt es mir richtig gut.
Zu Anfang ist mir Robert Marley ein wenig auf die Nerven gegangen und dass er sich von einer in die nächste Kneipe bzw. von Pint zu Pint hangelte.
Bei seiner Vorgeschichte nachvollziehbar, aber eher langweilig.
Ich dachte zu Anfang, das wird ein schlechteres Buch von Martha Grimes. ;)
Wie dem auch sei, neben den vielen interessanten Informationen zu London, historischen Pubs und A. A. Milne hat das Buch momentan sehr an Fahrt gewonnen und ich hoffe es bleibt so.
Man wird sehen...
Ach ja, hast du es mit deinem Trekstor (?) oder als richtiges Buch gelesen?
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So, mittlerweile bin ich mit dem "Mord bei Pooh Corner" durch und bis auf Bob..., ach nee, Robert Marley hat es mir gut gefallen.
Den Täter konnte man nicht ohne weiteres erraten, weil eine wichtige Info erst zum Ende des Buches kam, ansonsten kam der eine oder andere Hinweis, den man nicht ganz zuordnen konnte, aber in der Rückschau dann sehr schlüssig war.
Was mir sehr gut gefallen hat ist, dass es in dem Buch keine losen Enden gab, sogar das mit der Krankenschwester wurde nochmal ganz am Schluß aufgegriffen.
Ein paar Prisen feinsinnigen Humor gab es auch.
Von mir bekommt dieses getränkelastige Buch :7K .
Ach ja, ich habe jetzt zu einem weiteren Krimi von Gerald Hagemann gegriffen, dem ersten Fall von Dorothy Marley.
Ich hoffe, dass man nicht allzu viel von ihrem Bruder lesen wird.
Der Anfang fand ich auf jeden Fall etwas stärker als der vom obigen Buch.
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Mit dem zweiten und letzten Hagemann-Krimi (mehr gibt es ja leider nicht) bin ich ebenfalls durch.
"Dem Tod geweiht" fand ich einen Tick besser, weil nicht mehr das Hauptaugenmerk auf den Schriftsteller sondern dessen Schwester gerichtet war, obwohl er auch eine wichtige Rolle spielt.
Das Ende war vielleicht nicht ganz so optimal, wie bei Pooh Corner, aber dieses Buch hat allemal mindestens :7K verdient.
Da die Post heute leider keinen anderen Nachschub brachte, habe ich zu einen Kinderkrimi á la "Emil und die Detektive" gegriffen.
Er ist von Kirsten Boie und heißt "Der Junge, der Gedanken lesen konnte".
Schöne Illustrationen und von den Themen her nah an der heutigen Zeit.
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"Der Junge, der Gedanken lesen konnte" von Kirsten Boie war nicht das erhoffte Super-Highlight, aber ich bin auch nicht die richtige Zielgruppe.
Es ist weit davon entfernt mit "Emil und die Detektive" mitzuhalten, aber wesentlich näher am heutigen Zeitgeschehen.
Die Kinder werden sich sicherlich damit identifizieren können.
Mit den Kartoffeln lasse ich es deswegen besser mal sein, ich würde sowieso nur sechs Kartoffeln geben und vielleicht werde ich dem Buch damit nicht gerecht. *g*
Jetzt habe ich glücklicherweise wieder einen Erwachsenenkrimi in der Mache.
Es ist "Creed Castle" von Carolin Römer und spielt in Irland.
Der zweite Fall für Fin O'Malley.
Der Auftakt ist sehr vielversprechend...
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Ich habe "Greed Castle" zugunsten des dritten Zorns "Wo kein Licht" auf Seite gelegt, den mir der große Strom gestern erfreulicherweise schon geliefert hat. :)
Habe schon zirka die Hälfte gelesen, - demnächst mehr!
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Eigentlich wollte ich mich ja schon gestern melden, aber ihr wißt ja selber, wie das manchmal ist, wenn man sich etwas vornimmt. ;)
Nun zu "Zorn, - Wo kein Licht".
Ich würde es von der Qualität des Schreibens auf dem gleichen Niveau wie den Vorgänger einordnen.
Die Themen sind interessant, mich hat die Schilderung der Demenzerscheinungen von Schröders Vater sehr berührt und auch das Thema "grüner Star" fand ich fesselnd verpackt.
Stephan Ludwig, der Meister der Andeutungen, zieht einen auch mit diesen Buch wieder in seinen Bann.
Das I-Tüpfelchen fand ich das Autoreninterview am Ende des Buches.
Zu der Sache mit dem Fuß der Figur macht er die Aussage, dass es bewußt so geschildert wurde, obwohl es in der Realität nicht möglich wäre, also dichterische Freiheit.
Das einzige was mich ein wenig gestört hat war (vielleicht habe ich es ja überlesen), warum die Menschen bei dem Ball vergiftet wurden.
Ansonsten kann man gut und gerne :8K vergeben, wenn es einem gefallen hat.
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Ich habe auch "Greed Castle" von Carolin Römer ausgelesen.
Trotz verschiedener Längen hat mir der Krimi gut gefallen und neben dem Mord hat mir auch die Thematik Nord-Irland/Irland zugesagt. Ich weiß nicht, auf wieviele Folgen (das ist ja der zweite Band der Reihe)sie ausgelegt ist, aber frage mich ernstlich, ob Fin wieder zurück zum Polizeidienst kehren wird. In Herzensdingen tut sich wohl eher doch nichts. *g*
Hierfür :7K , meinetwegen könnt ihr eine halbe Kartoffel dazu legen.
Man kann dem Conte-Verlag dankbar sein, dass er diese Autorin verlegt...
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na da werde ich doch demnächst zu greifen :top1
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Das solltest du! :yes
Aber du hast doch noch den zweiten Zorn vor dir, wenn ich mich recht entsinne?!
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Ich habe es nicht bereut "Der Todesengel von Florenz" von Rainer M. Schröder, den zweiten Fall von Pater Angelico, gelesen zu haben.
Es ist eindeutig besser geraten als der erste Fall, und der war schon nicht schlecht.
Bis auf den etwas offenen Schluss hat mir alles gut gefallen und deswegen bekommt dieser historische Krimi von mir :8K .
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Heute kam mit der Post "Verschwörung im Zeughaus" von Petra Schier, ein Histo-Krimi, bei dem ich auf gute Unterhaltung hoffe.
Da ja der SuB nicht mehr existent ist, genau richtig. :)