Mit den "Merlot-Morden" war ich wegen kaum vorhandener Internetanbindung dieses Wochenende flott durch.
Liest sich wirklich gut und ich bin froh, daß ich mich entschlossen habe dieses und auch demnächst den angeblich nicht ganz so guten zweiten Band um Lucie Montgomery zu lesen.
Ich kann nur bestätigen, daß man es teilweise vom Schreibstil bzw. dem Ort der Handlung ein wenig mit Donna Andrews oder auch Rita Mae Brown vergleichen kann.
Die Heldin ist ja wirklich hart im Nehmen.
Auch die beiden Karten vorne, vielleicht bin ich ja ein Kartenfreak, fand ich gut und haben mein positives Bild von diesem Krimi abgerundet.
Mich hat es nicht gestört, daß eher die Familiengeschichte im Vordergrund stand als die Weinherstellung.
Das Buch liegt für mich irgendwo zwischen sieben und acht Kartoffeln, wohl eher letzteres, trotz traurigen Beginn.