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Krimi => Rezensionen => Thema gestartet von: mira am 31. Mai 2010, 13:53:13

Titel: Karen Rose: Todesspiele
Beitrag von: mira am 31. Mai 2010, 13:53:13
Drömer/Knaur März 2010
ISBN-10:3-426-66356-2
Übersetzung: Kerstin Winter

Die letzte Razzia wird Special Agent Luke Papadopoulos noch lange in seinen Alpträumen verfolgen: In einem Bunker stößt die Polizei auf fünf bestialisch zugerichtete Mädchenleichen. Von ihren Peinigern keine Spur. Zwei Mädchen haben schwerverletzt überlebt. Ihre Aussagen führen die Ermittler auf die Spur eines international operierenden Mädchenhändlerrings. Ein dramatischer Wettlauf beginnt, als Agent Papadopoulos und die smarte Staatsanwältin Susannah Vartanian die Ermittlungen aufnehmen. Beide haben ihre ureigenen Motive, die skrupellosen Killer zu stoppen. Doch als Susannah eine überraschende Entdeckung macht, gerät sie selbst in Lebensgefahr …

Ach wie gut, daß es sich in Amerika abspielt. Egal was kommt, am Ende finden sich die einen, vertragen sich die anderen und alles wird gut. Das ist immer der Nachteil dabei. Es kann noch so grausam zugehen, denn immer wenn man denkt es geht nicht mehr, kommt von irgendwo... Da lobe ich mir Val McDermid, da hat man keine Chance! Da entkommt keiner.
Das war mal wieder ein Versuch von mir mit den Thrillern aus Übersee Frieden zu schließen. Das Buch ist teilweise unlogisch und es gibt viel zu viele Zufälle.   
Und was hat der Bösewicht für einen Klar-Namen, welche Assoziation wird geweckt? Genau! Also auch da nichts Überraschendes.

Der Anfang war gut - deshalb für die eine Hälfte mehr, für die andere weniger, macht dann:

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