hier die Kurzbeschreibung von Amazon kopiert:
Barbara, die kapriziöse Tochter eines bekannten Wiener Baulöwen, wird verfolgt und bedroht. Sie überredet den Journalisten und Lebemann Alfred Brinkmann, sie als eine Art Leibwächter zu begleiten. Dann wird Barbaras Vater tot aufgefunden, eingegossen in Beton. Und Alfred gerät in ein Netz erotischer Versuchungen, tödlicher Intrigen im Baumilieu und dunkler Familiengeheimnisse, in dem Lüge und Vergessen, Sex und Business, Mord und Totschlag nah beieinander liegen ... Ich fand das Buch sehr flüssig geschrieben, hier und da tauchen mir unbekannte Fremdwörter auf, die ich dann nachgeschlagen habe. Die östereichische Küche kommt auch nicht zu kurz, so z. B. der Vogerlsalat, der sich beim googlen als gewöhnlicher Feldsalat entpuppt. Leider war von Polizeiarbeit nicht so viel zu lesen, dafür hat die Hauptperson Alfred die "Ermittlungen" übernommen und seine Art und Weise dieses durchzuführen, war gut geschrieben. Es blieb bis zum Schluß offen, wer der Täter ist und auch Alfred musste einsehen, das seine Schlußfolgerungen nicht immer richtig sind. So wird erst auf den letzten Seiten deutlich, wer der "Übeltäter" ist. Daher mein Tipp, dort nicht als erstes nachzulesen.
Ich kann das Buch sehr empfehlen.
8 Kartoffeln (wenn ich gewußt hätte wie es geht)