Christian Ditfurth und sein „Dornröschen Projekt“.
Zwischenzeitlich fertig mit Stephan Ludwig „Zorn vom Lieben und Sterben“. Viel muss ich dazu ja nicht sagen, dieser und der Folgeband (fehlt mir noch) wurden ja bei Erlendur ausführlich behandelt. Bei mir gibt es
Bei Manfred Megerle wurde im Bodensee eine „Seepest“ verursacht und mit sehr viel Wind wieder beseitigt:
Wer hat die Jacht vor der Insel Mainau in die Luft gejagt? Stecken womöglich Terroristen dahinter? Kommissar Wolf und seine Leute haben alle Hände voll zu tun: Fast stündlich ergeben sich neue Verdachtsmomente, erscheint der Fall in einem anderen Licht. Über Basel und La Coruña führt die Spur wieder an den Bodensee zurück, doch die wahren Täter und ihre Motive bleiben bis zuletzt im Dunkeln – bis Wolf der entscheidende Coup gelingt.
Paolo Riversi hat mir mit „Mailand Criminale“ den Glauben erschüttert, dass in Norditalien alles besser, na ja, rechts-lastig aber trotzdem in ruhigen Bahnen, verläuft. Nun, der Unterschied zu Sizilien oder Neapel ist im Dialekt zu suchen.
Der 27. Februar 1958: Ein ganz normaler Tag in der Via Osoppo, mitten in Mailand. Aus dem Nichts tauchen sieben Bewaffnete auf. Sie rauben vor Aller Augen einen Geldtransporter aus. Und landen den größten Coup in der Geschichte Italiens. Die Menschen feuern die Räuber an. In diesen Zeiten, in denen Armut und Hunger herrschen, sind die Männer Helden, weil sie ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. Unter den Zuschauern befinden sich zwei Jungen, Roberto und Antonio. Angesichts dieser unglaublichen Tat trifft jeder für sich eine Wahl, die sein Leben für immer verändern wird. Ihre Geschichte beginnt in diesem einen Moment. Roberto wird einer der meistgesuchten Gangster Italiens. Eine Legende. Antonio wird Polizist. Ein Jäger, der die größten Verbrecher Italiens - auch Roberto - fassen und dafür alles riskieren wird.
Und die Anne Granger habe ich mehr oder weniger überflogen. Das war eher Kartoffelbrei.