Im Rahmen des Literaturfestivals in München war ich Gestern bei einer Veranstaltung mit diesen beiden Herren.
In Kurzform:
Steinfest muss man an seinem Lebensende das wienerische Mundwerk extra erschlagen, während Ani schon längst vorher keinen Ton mehr sagt. War ganz witzig dieser Gegensatz.
Bei Steinfest schälen sich die Personen während des Schreibens hervor, während jene von Ani in der Garderobe sitzen und sich langweilen. So gibt es vom einen wieder einen Cheng, obwohl dieser ja eigentlich mit Frau und Kind gesegnet im Ruhestand entlassen wurde und bei Ani hat sich Süden unsäglich gelangweilt - wo immer er war.
Und derzeit recherchiert Steinfest über Stuttgart 21, darauf bin ich sehr gespannt!