Grins, das lag ganz eindeutig an der ungeputzen Brille.
Bis dahin kannte ich auch nur Harry und war überrascht, wie locker er auch schreiben kann.
Wie Du dachte ich zuerst auch an den Nazi-Schirach aber dieser jener ist ein Nachkomme. Das Buch war ein Tipp in der Zeit, deshalb wurde ich mutig und ich gestehe, es stand lange einsam und verlassen im Regal. Aber nun muss ich zugeben, wirklich lesenwert. Und es nicht zu fassen, was es für Hintergründe gibt, warum ein unbescholtener Arzt z. B. seine Frau zerhackt.
Somit bekommt Ferdinand von Schirach für "Verbrechen"
Ein Hesse ist fertig und nun habe ich parallel anzubieten:
Tom R. Smith Für sein Land würde Leo Demidow alles tun. Für seine Familie würde er sterben. Die Suche nach dem, der sie zerstört hat, hält ihn am Leben.
Und nur ein Mann kennt die Wahrheit:
Agent 6Moskau 1950. Der schwarze amerikanische Sänger Jesse Austin besucht die Sowjetunion, um sein idealistisches Bild des Kommunismus zu überprüfen. Damit Austin nicht hinter die Kulissen des für ihn inszenierten Alltags schauen kann, wird ihm Geheimdienstoffizier Leo Demidow an die Seite gestellt. Doch trotz Leos Einsatz kommt es fast zum Eklat. Fünfzehn Jahre später reist Demidows Frau Raisa mit ihren beiden Töchtern nach New York, wo ein Konzert sowjetischer und amerikanischer Schüler für Entspannung im Kalten Krieg sorgen soll. Auch Jesse Austin wurde eine Rolle in dem Spektakel zugewiesen. Der Abend endet mit mehreren Toten, und nur ein Mann weiß, was wirklich geschah: Agent 6. Und eines Tages wird Leo ihn finden.
Und etwas das ganz gut begann aber jetzt in der Mitte einen Durchhänger hat:
Wolfgang Metzner: Grüne Armee FraktionAm Elbhang bei Hamburg wird ein Atomingenieur das Opfer eines grausamen Mordanschlags. In einem Bahntunnel bei Fulda kommt es zu einem Inferno, als ein ICE gegen ein Hindernis aus Baumstämmen prallt. Zu den Attentaten bekennt sich eine mysteriöse Gruppe, die sich "Grüne Armee Fraktion" nennt. In ihren Botschaften kündigt sie weitere Aktionen an, um gegen Atomkraft, Castortransporte und Großprojekte wie Stuttgart 21 zu kämpfen. Jonas Mondrian, Reporter beim Hamburger "magazine", soll für sein Blatt die Hintergründe der Taten aufklären.
Mal sehen was ich bis Sonntag fertig bekomme und womit ich mich von Montag bis Freitag im Schwarzwald vergnüge