Krimi > Ich lese gerade folgenden Krimi

mira liest jetzt

<< < (26/26)

mira:
Andreas Föhr, Karwoche. Hoffentlich bleibt mir das Grinsen weiterhin im Gesicht, das ist notwendig nach

Manfred Bomm: Machtkampf

Das ländliche Idyll wird jäh zerstört: Der rätselhafte Selbstmord eines Viehhändlers erschüttert ein Dorf auf der Alb. Dass es sich um den besten Freund eines Großgrundbesitzers handelt, der nach den Hofgütern der kleinen Bauern trachtet, erweckt sofort den Argwohn von Kommissar August Häberle. Und als gegen den neuen örtlichen Pfarrer eine schwerwiegende Anschuldigung erhoben wird, tun sich menschliche Abgründe auf ...

Manfred Bomm: Notbremse

Mord im ICE auf der Bahnlinie Ulm-Stuttgart. Abrupt kommt der Zug an der Geislinger Steige zum Stehen. Ein Mann flieht panikartig und verschwindet im Steilhang der Schwäbischen Alb.
Kommissar August Häberle tappt lange im Dunkeln: Er weiß weder, wer der Erschossene ist, noch ob der Flüchtende ihn ermordet hat. Sein einziger Anhaltspunkt ist das Notizbuch des Toten. Doch führen die darin enthaltenen Adressen von Ärzten und Apothekern wirklich zum Täter? Häberle läuft die Zeit weg, denn bereits in der folgenden Nacht findet er eine weitere Leiche

Bomm schreibt schwäbisch behäbig, würde sagen es liest sich etwas altmodisch, aber seine Fälle sind in der Regel interessant und sauber recherchiert.

:7K


Hakan Nesser: Am Abend des Mordes

Wird Barbarotti aufs Abstellgleis befördert? Nach einem persönlichen Schicksalsschlag soll er sich mit dem Fall eines fünf Jahre zuvor spurlos verschwundenen Elektrikers beschäftigen. Nicht nur Kollegin Backman fragt sich, ob es sich hierbei nicht nur um eine Form von Beschäftigungstherapie für einen trauernden und labilen Kollegen handelt. Und es sieht auch ganz so aus, als sei Barbarotti nun zum Spezialisten für sogenannte »kalte Fälle« geworden, deren tatsächliche Lösung zweifelhaft ist. Tatsächlich lebte besagter Elektriker zum Zeitpunkt seines Verschwindens mit einer Frau zusammen, die bereits einmal einen Mord begangen und dafür elf Jahre im Gefängnis gesessen hatte. Nur beweisen konnte man ihr in diesem Fall nichts: denn ohne Leiche, keine Mörderin. Doch Gunnar Barbarotti tut das, was er am besten kann: Er ermittelt. Mosaiksteinchen um Mosaiksteinchen setzt er zusammen, und als er schließlich begreift, was gespielt wird, hat das weitreichende Konsequenzen ...


Mit Querlesen habe ich es geschafft bis zum Ende zu kommen, das dann doch sehr überraschend war. Sollte jemand unter Depressionen leiden ist dieses Buch nicht empfehlenswert, für jemand der gerade einen Angehörigen verloren hat, könnte es Trost spenden. Mir stand zu viel Glaube, Liebe, Hoffnung im Vordergrund.

:6K

Navigation

[0] Themen-Index

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln